Premium-Immobilien: Nötigung 03
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... so peinlich. Aber es erregte sie auch. „Nein! Es darf mich nicht erregen, dass ich mich vor meinem zukünftigen Boss nackt ausziehen muss...! Ich brauche diese Stelle! Unbedingt!"
Sie begann dann doch ihre Riemchenschuhe auszuziehen. Dann, mit deutlicher Verlangsamung, öffnete sie schliesslich den Schliesshaken ihres Cocktailkleides, zog den Reissverschluss herunter bis zu ihrem Po, und augenblicklich glitt der weinrote Stoff über ihre kleinen Brüste, die von einem BH verhüllt wurden. „Warum sagt er nicht einfach, dass ich aufhören kann. Ich habe doch bewiesen, dass ich tue was er sagt!", dachte Yrjne kurz aber vergeblich. Und plötzlich glitt das schöne Kleid an ihrem Körper vollständig nach unten.
Oh! Wie fein! Wäsche vom Feinsten! Die halterlosen Strümpfe waren ebenfalls dunkel-weinrot, mit helleren Stickereien und Spitzen am Oberschenkel. Der Boss sah es mit Wohlwollen, obwohl er sonst Strapse sehr liebte. Ihr Höschen und der BH enthielten auch einen Farbton in Rot, es passte alles zusammen, und vor allem sah das ganze Paket unglaublich sexy und sehr geil aus.
Als Yrjne den lüsternen Blick Mannharts sah, wurde sie knallrot. Es war für sie wirklich sehr demütigend, sich vor einem Mann auszuziehen. Vor diesem etwa Gleichaltrigen sowieso! Mehr wollte sie nun nicht zeigen, sie war hier schliesslich nicht auf einer Dessous-Show! Ihre Gedanken rasten: „Ich will mich nicht noch weiter ausziehen! Hat er mich nicht schon genug gedemütigt? Und warum werden meine Nippel ...
... jetzt hart? Nein! Bitte nicht!"
„Was ist? Soll ich doch zum Empfang oder machst Du endlich einen vollständigen Strip, wie ich es verlangt habe!", knurrte Mannhart los. „Alles ausziehen, los jetzt!", forderte er nochmals ultimativ. „Sonst sind Job und Kohle für immer flöten."
Yrjne resignierte. Sie rollte ihre Strümpfe herunter. Ihre Hände zitterten. Dann fiel der BH, und zuletzt streifte sie das Höschen vom Körper, sie hielt jedoch sofort einen Arm vor die Brüste und eine Hand vor ihr Vötzchen. Ihre Augen waren angstvoll verzerrt.
Mannhart liess Yrjne K. eine Weile so stehen, so nackt! Dann befahl er bestimmt: „Hände weg, aber fix!" Deutlich war zu erkennen wie die schwarzhaarige Schöne erschauderte. Dann nahm sie zögernd die Hände weg. Mannhart schnaufte zufrieden. Alles war so schön wie er es flüchtig auf seinem Schreibtisch schon gesehen hatte. Die knackigen, festen, etwas über apfelgrossen Brüste, die dunklen Höfe mit den Kirschenstein-Spitzchen, das schwarze, getrimmte Haarstrichchen über dem leicht aufgewölbten Schamhügel. Deutlich sah er ihre dunklen, verschlossenen Schamlippen. Alles sah aus wie neu. Und es war ja auch alles so gut wie ungebraucht.
Yrjne musste unendlich leiden, während er sie so gelassen betrachtete. Schon aus diesem Grunde dehnte er die Situation besonders aus und musterte die nackte Eurasierin in aller Ruhe. Ihr Gesicht wurde noch röter, und sie bewegte sich unruhig hin und her. Schliesslich erlöste er sie und befahl: „Umdrehen, und den ...