1. Premium-Immobilien: Nötigung 03


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Verhalten Yrjne zuerst ziemlich schockte, gehorchte sie dann doch zunehmend gerne, denn es gefiel ihr, dass jemand Kontrolle und Initiative über sie ergriff.
    
    Selena liess sich von der jüngeren Freundin ihre schon ziemlich stark behaarte Votze lecken. Als sie sich jedoch umdrehte, Yrjne ihren Arsch entgegenhielt und forderte, dass sie ihn ebenfalls lecken sollte, weigerte sich Yrjne. Selena wurde ärgerlich und schrie sie an. Erst als sie Yrjne ohrfeigte, gehorchte diese weinend und leckte ihrer Peinigerin das Po-Loch. Selena triumphierte, und hiess nun ihrerseits Yrjne auf das Bett zu knien. Sie spuckte auf ihren jungfräulichen Po und fing an, Yrjne mit dem Finger in Arsch und Votze zu ficken. Dabei musste Yrjne sich zusätzlich selber reiben und sich in ihre Brustwarzen kneifen. So verschafften sich die Mädchen Orgasmen am laufenden Band.
    
    Waren die Sexspiele zu Ende, war Selena wieder eine liebevolle Freundin und so verbrachten sie noch gut eine Woche voller sexueller Spannungen. Nach dem Ende des gemeinsamen Urlaubs sahen sie sich nie wieder.
    
    Da Yrjne K. auch später ihre exhibitionistische Leidenschaft sehr diskret auslebte, hatte sie niemals Angst gehabt, deshalb in Bedrängnis zu kommen. Der langen Rede kurzer Sinn: Yrjne K. Yumae besass keine Freunde, keine Verwandten und auch keine Eltern mehr, die ihr aus der misslichen, finanziellen Lage hätten helfen können. In der Not half ihr immer eine kurze Auszeit an ihrem See. Und dahin zog es sie auch jetzt.
    
    Yrjne ...
    ... war ganz allein am See, und nur wenig von Büschen geschützt, zog sie sich sofort nackt aus. Sie liebte dieses schöne Gefühl des Nacktseins, sie liebte es, die Sonnenstrahlen und den warmen Wind auf ihrem nackten Körper zu spüren. Schnell die Decke ausgebreitet, Klamotten auf die Decke gelegt und sich gleich dazu. Herrlich! Sie rieb sich mit Sonnenmilch ein, rieb ihre knackigen Brüste etwas ausgiebiger, bis die Spitzchen hart wurden, und auch zwischen ihren Beinen verweilten ihre Finger etwas länger. Yrjne spürte Feuchte. Erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf: „Das ist herrlich. Gut dass ich heute Morgen meine Muschi rasiert habe, es sieht sie zwar keiner, aber ich fühle mich so viel schöner." Und wirklich, einem heimlichen Beobachter wäre es sofort aufgefallen: Das junge Vötzchen war tatsächlich sehr gepflegt. Ausser dem kurzen, schwarzen, gestutzten Haarstrich war alles blitz blank, wie ein Kinderpopo. Und der verbliebene Haarstrich verlängerte, optisch gesehen, ihr Schlitzchen so richtig sexy. Trotzdem sah alles aus wie ungebraucht, wie neu!
    
    Ja, so schön gepflegt und völlig nackt lag die junge, schöne Eurasierin in der Sonne, streichle sich ein bisschen, zuerst am Bauch, dann langsam Richtung blanker Muschi fahrend. Ein schönes Gefühl, sich mit geschlossenen Augen zu streicheln! Sie spreize ein wenig ihre langen Beine, um besser an und in ihren Schlitz zu kommen. Langsam aber sicher wurde Yrjne heiss, und ihre Hände, eine an der Brust und eine zwischen den Beinen, ...
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