Premium-Immobilien: Nötigung 03
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... wurden immer flinker. Nach kurzer Zeit bekam sie einen leichten Orgasmus. Sie blieb noch etwas mit den Fingern in der Möse liegen und genoss das Abklingen der Hitze mit geschlossenen Augen.
Plötzlich kam völlig unerwartet ein Schatten über sie. Verwirrt öffnet Yrjne die Augen. Sie sah mit halb zugekniffenen Lidern und von der Sonne geblendet, einen mächtig grossen, nackten Mann über ihr stehen. Sofort setzt sie sich hastig auf und versucht mit den Händen ihre Blössen zu verdecken, ein hoffnungsloses Unterfangen bei zwei ordentlichen Brüsten und einer nackten, völlig aufgegeilten, nassen Votze.
Für die junge Eurasierin war der Anblick zum Fürchten: Ein knapp zwei Meter grosser, kräftiger Mann, nackt, mit enormem, tropfendem, steifem Schwanz stand mit einer Kamera über ihr. Dann sah sie die Brille, und jetzt erkannte sie ihn: Müller! Der Buchhalter, der sie kürzlich in der Villa zu begrabschen versucht hatte; Müller, ein altes, dickes, perverses Schwein, dem sie damals nur mit Mühe entkommen war; Müller, ein hinterhältiger Mann!
„Mach weiter!", befahl er ihr giftig.
Yrjne schaute den Buchhalter verstört an, schluckt dann heftig und murmelte geschockt: „Was ... machen Sie denn ..., ich...!"
„Weiter machen!", unterbrach er sie herrisch.
Yrjne wollte aufstehen, um sich das Handtuch umzulegen, doch der Buchhalter bellte sie nun richtig heftig an: „Weitermachen, oder willst Du, dass Dich die ganze Welt im Internet ficken sieht?" Triumphierend schwenkte er seine ...
... Kamera.
Sie riss ihre dunkelblauen Augen auf, starrt den Buchhalter an, ihr Blick irrte von seinem Gesicht auf seinen tropfenden Schwanz, der immer noch wie ein Prügel in die Höhe ragte und dann wieder auf sein Gesicht. „Aber..."
„Nichts aber, einfach weitermachen!" befahl Müller.
Yrjne leckt sich ihre Lippen, eine Hand ging zaghaft über ihren Bauch hinauf, wieder auf diese prächtigen, etwas über apfelgrossen Brüste, legte sich dann auf die dunkle Warze. Untätig lag sie da, bis Müller wieder ungeduldig mit der Kamera wedelte. Jetzt erst strich die junge Frau mit der flachen Hand über ihren harten Nippel. Dabei stiess sie einen tiefen Seufzer aus. Oder war das doch eher ein verzweifeltes Schluchzen? Yrjne schloss sie die Augen, umfasst ihren harten Nippel, drückt ihn leicht, zwirbelt ihre harte Brustwarze, sie erschauderte, bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber sie machte weiter. Sie strich und zwirbelte ihre strammen Brüste, und dann ging die andere Hand an ihre Muschi, fuhr erst nur über die saftigen, etwas aufgesperrten Schamlippen. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen, biss sich auf die Lippen, doch als der erste Finger in ihrem Vötzchen verschwand, war es dem erpresserischen Buchhalter klar, sie war voll bei der Sache, er konnte seine Angelschnur etwas weiter einziehen.
Schmatzend verschwanden ihre Finger in ihrem feuchten Loch, sie wühlte mit mehreren Fingern heftig in ihrer saftigen Möse, und sie keuchte erregt.
Müller starre gebannt auf diese ...