1. Doppel-E Teil 04-2


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... Fontäne goldgelber Flüssigkeit immer kräftiger wurde und sich in einem immer mächtiger und ausladender werdenden Bogen scheinbar schwerelos durch die saubere und angenehme Waldluft fortpflanzte, war stärker als ihre Abneigung das Geschehen als abnormale Menschlichkeit zu akzeptieren.
    
    *****
    
    Es zischte und rauschte nicht, wie Eliza es bei sich selbst gewohnt war.
    
    Er sah stark und konzentriert, sehr kräftig aus.
    
    Goldgelbfarben.
    
    Auf seiner Flugbahn verdrehte er sich in Flugrichtung mehrere Mal und es sah aus, als würde er einen eigenartigen und sonderbaren Tanz aufführen, so als verfügte er über ein Eigenleben.
    
    Es dauerte einige Augenblicke bis sie ihn riechen und die Feuchtigkeit wahrnehmen konnte, die er auf seinem langen Weg auf den Boden an die trockene, saubere Waldluft übertrug.
    
    Eliza wollte ihre Hand in den satten Strahl halten, die Wärme und den enormen Strahldruck auf ihrer Haut spüren. Sie wurde von einem heftigen Impuls angestiftet, sich nach vorn zu beugen und sich so zu drehen, dass der Strahl auf ihren Hinterkopf auftraf und sich durch ihre dichten Haare einen Weg auf ihre Kopfhaut bahnte, auf der sie schließlich dessen Wärme spüren würde. Doch Eliza wünschte sich zweifelsohne mehr.
    
    Sie würde ihren Kopf drehen und sich die Gesichtshälfte mit der stark riechenden, konzentrierten Flüssigkeit aus Marcos Blase überpinkeln lassen. Sie wollte die männliche Kraft, mit der Marcos Blase die flüssige Ausscheidung hinauskatapultierte auf ihrer ...
    ... feinporigen, geröteten Gesichtshaut spüren, wie diese von der schweren Pisse eingedrückt würde.
    
    Sie wollte, dass Marcos Urin in wilden Bächen auf ihrem Gesicht hinunterlief, zunächst ihre Schulter überflutete und schließlich über ihre Brüste floss.
    
    Eliza würde ihr hübsches Gesicht dem männlichen Ausscheidungssaft schließlich frontal darbieten, jene Öffnung weit aufsperren, die eigentlich ausschließlich der Nahrungsaufnahme dient.
    
    Sie würde den puren, warmen und stark riechenden Urin Marcos schmecken, ihren Mund damit füllen, einen Teil über ihre wulstigen und trockenen Lippen ausspucken, doch das meiste hinunterschlucken und mit bodenlosem Begehren trinken und genießen als wäre es eine Überlebensnotwendigkeit.
    
    Ihr wunderschönes Gesicht würde mit der goldgelben Flüssigkeit überspült. Ein öliger, schwerer und schützender Film würde sich auf ihrer Gesichtshaut niederschlagen.
    
    Das wollte und wünschte sich Eliza.
    
    Doch sie tat es nicht.
    
    Neben praktischen Erwägungen und Gründen, die klar dagegen sprachen sich hier und jetzt voll- und einpinkeln zu lassen musste Eliza ständig an Elena denken. Marco sollte ein Ventil für ihre Lust und Begierde sein. Eliza musste sich eingestehen, dass er heute offensichtlich nicht das richtige Ventil war.
    
    Der Strahl versiegte genauso abrupt wie er entstand. Eliza hielt Marcos schlaffen und dennoch überdurchschnittlich großen Pimmel weiterhin in der Hand.
    
    Sie schüttelte ihn.
    
    Vereinzelte Tropfen Urin spritzen umher, sprengten den ...