1. Frohe Weihnachten


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byorkbreed

    ... ganzen Leib zitternd, drängte das Mädel seinen jungen Leib meiner sanft streichelnden Hand entgegen. Ihr schmales Becken schwebte inzwischen fast zehn Zentimeter über dem Boden. Milimeterweise wanderte die Fingerspitze nun in Richtung ihres Venushügels. Und kaum hatte mein Finger diesen erreicht, da gingen ihre langen schlanken Schenkel beinahe automatisch in einen regelrechten Spagat über. Doch erst gut eine halbe Minute später erreichte ich endlich das Ziel und tippte mit der Fingerspitze sachte auf ihren nun offen daliegenden Lustschalter. Ein leises erregtes Aufjapsen, das dann auch sogleich in heftiges Stöhnen überging, belohnte mich nun für all meine Mühen. Leicht wie eine Feder umkreiste ich Karas Liebesperle, spürte die reichlich vorhandene samtige Nässe ihrer süssen Mädchenmöse.
    
    Meine Fingerspiele zeigten sehr schnell Wirkung. Aus dem Stöhnen wurde bald ein lautes, voller Geilheit vibrierendes Keuchen. Und schliesslich, beinahe unkontrolliert zuckend und bebend, presste Kara atemlos zwischen ihren Lippen hervor:
    
    "Ich halt das gleich nicht mehr aus! Fick mich doch endlich!"
    
    Kein Grund, meine Hand von ihrem Kitzler zu entfernen. Noch nicht.
    
    "Ich soll dich richtig rannehmen? Jetzt?"
    
    "Ja! Jetzt!!!"
    
    "OK, wie hättest du es denn gern, Süsse?"
    
    "Ich will auf deinem geilen Schwanz reiten, damit ich ihn ganz tief in mir spüren kann!"
    
    Mein Mittelfinger bohrte sich daraufhin ansatzlos bis zum Anschlag in ihre heftig saftende Jungfotze, reizte ihren ...
    ... G-Punkt. Sie röhrte vor Vergnügen auf.
    
    "Sag: Bitte."
    
    Wobei ich meinen Finger in schnellem Stakkato gleichzeitig tief in ihrer engen Muschi vibrieren liess. Das dabei entstehende nassschmatzende Geräusch, das dabei entstand, zeugte von den Unmengen an Lustschmiere, welche ihre Liebesgrotte fluteten.
    
    Kara japste leise etwas Unverständliches, das ich jedoch beim besten Willen nicht als das geforderte Wort identifizieren konnte. Also forderte ich sie nochmals auf.
    
    "Sag: Bitte!"
    
    Und spielte dabei auch weiterhin wilde Akkorde auf ihrem Musikknöpfchen. Ihr herrlicher Körper wand sich nun noch wilder, zuckte, bebte. Sie biss sich auf die Lippen und brachte daraufhin schliesslich doch einen halbwegs klaren Ton heraus. Es war ein leiser, kaum hörbarer, langgezogener, mehr lustvoll gestöhnter als gesprochener, flehender Laut.
    
    "Biiitteee...!"
    
    Zwar hatte ich vorgehabt, sie vorher erst noch ein wenig oral zu verwöhnen. Aber das konnte auch noch warten. Ich war inzwischen nämlich genauso spitz darauf auszuprobieren, wie sich mein harter Prügel in ihrem nassen Pfläumchen anfühlte, wie sie.
    
    "Na dann: Tu dir keinen Zwang an..."
    
    Mit diesen Worten zog ich meinen Finger aus ihren saftig glänzenden Schamlippen, leckte ihn genussvoll ab (Schmeckte das GUT!!!) und legte mich auf den Rücken. Mein süsses kleines Ziehtöchterchen schoss augenblicklich regelrecht in die Höhe. Richtete einen nur noch gierig zu nennenden Blick auf meinen einladend abstehenden Prügel. Schleckte plötzlich ...
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