1. Frohe Weihnachten


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byorkbreed

    ... richtig knackiger Pfirsichpopo und stramme runde Brüste, bei deren Verteilung sie wohl nicht nur zwei-, sondern gleich dreimal laut "HIER!" geschrieen hat. Ausserdem läuft diese süsse Maus grundsätzlich, Sommer wie Winter, in knallengen Shirts durch die Wohnung. Wobei sie übrigens meist auch noch auf einen BH verzichtet, so dass sich ihre herrlich prallen Titten wie zwei kleine unruhige Tierchen unter ihrem Oberteil hin und her bewegen. Und sich zu allem Überfluss oft genug auch noch ihre Nippel in aller Deutlichkeit durch den Stoff drücken. Hinzu kommen noch extrem knappe und tiefsitzende Hot-Pants, so dass über deren Bund meist der obere Rand eines Tangaslips zu sehen ist.
    
    Keine Ahnung, ob diese offenherzige Kleidung eine pure Gedankenlosigkeit von ihr ist, oder sie mich damit eventuell auch ein wenig ärgern will? Schliesslich weiss das kleine Biest ganz genau, welche Wirkung dieses Outfit auf normal reagierende Männer hat. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, gönnte sie mir bisher niemals auch nur den Hauch eines wirklichen Einblicks. Manchmal hätte ich laut schreien können vor Frust. (Gut, Birgit ist auch nicht gerade zu verachten. Ganz im Gegenteil! Von ihr hat Kara nämlich sowohl ihr Aussehen als auch ihr "Figürchen" geerbt. Die beiden könnten trotz achtzehn Jahren Altersunterschied glatt als Schwestern durchgehen.)
    
    Doch jetzt zurück auf Anfang. Wie schon zuvor kurz angedeutet, heute war das Glück schlussendlich mal auf meiner Seite! Ein Kunde ...
    ... hatte seinen Termin kurzfristig nicht einhalten und ich daher bereits mittags Feierabend machen können.
    
    Kaum war ich zuhause angekommen, rief Birgit an. Sie wollte nach der Arbeit noch mit einer Freundin zum Geschenke kaufen in die Stadt fahren und würde deshalb wohl erst am frühen Abend zurück kommen. In meinem Hinterkopf reifte augenblicklich ein Plan!
    
    Also wünschte ich ihr viel Spass bei ihrem Stadtbummel. Und hatte nun reichlich Zeit, eine kleine Kamera im Bad zu verstecken, bevor Kara eine knappe Stunde später vom Sportunterricht kam. Sobald ich einen Schlüssel in der Tür hörte, schaltete ich umgehend das Aufnahmegerät ein und begrüsste meine Ziehtochter.
    
    "Hallo, Süsse, na, wie war´s in der Schule?"
    
    "Wie immer."
    
    "Hast du Hunger?"
    
    "Ich mach mir nachher was. Jetzt geh ich erst mal duschen."
    
    Wenn man sich auf eines verlassen konnte, dann darauf, dass sie das in der Turnhalle nicht tun würde. Dort gab es nämlich, ihrer eigenen Aussage nach, zu viele potentielle Spanner. (GRINS!)
    
    "Tu das..."
    
    Natürlich versuchte ich, Sekunden nachdem sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen. Dieser blieb mir jedoch wie üblich verwehrt, da sie gewohnheitsmässig einen Teil ihrer Klamotten über die Klinke gelegt hatte. (Eine Marotte, die sie von Birgit übernommen hat. Die hängt ebenfalls jedwede Kleidung, die sie noch einmal tragen will, dort auf. Und es ist einer der Gründe, warum ich Kara noch nie nackt gesehen ...
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