Ludmilla, meine erste Kundin
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byGordon17
... Nachmittag. Frisch duschen, gründlich rasieren, das teure After Shave von Papi zu Weihnachten und die schicksten Klamotten, die mein Kleiderschrank hergab. Weißes Hemd, bis auf die Brust aufgeknöpft, die teuren engen Jeans, die meinen knackigen Po angeblich so gut betonen. Kein Sakko, es war sommerlich warm in der Stadt an der Förde.
Roland war völlig von den Socken, dass ich einen auf Gigolo machen wollte, hoffte, dass es mir gefallen würde und ließ sich von mir versprechen, ihm möglichst bald darüber zu berichten. Es war soweit, ich stieg in meinen alten Fiat Panda und parkte kurz darauf in der Nähe der Kunsthalle. Wie abgesprochen wartete ich vor dem Eingang, immer wieder blickte ich zur Uhr. Wird sie überhaupt herkommen? Vielleicht steht sie gar nicht auf mich? Vielleicht bin ich zu jung oder nicht intelligent genug für gewandte Gespräche, womöglich noch über Kunst? Vielleicht sollte ich einfach wieder nach Hause fahren? Aber plötzlich war sie da. Eine sehr attraktive Frau reichte mir ihre mit schwerem Diamantschmuck behangene Hand. Es gab kein Zurück mehr. Während wir durch dir Ausstellung wanderten, unterhielten wir uns die ganze Zeit ununterbrochen. Ludmilla sprach mehr als ich, aber ich gab mein Bestes. Sie flirtete mit mir, ganz eindeutig. Es wurde viel gelacht, wir sprachen über Gott und die Welt. Währenddessen war es Abend geworden. Ludmilla fuhr mit mir in eines der teuersten Hotels der Stadt. Ihre Suite beeindruckte mich mit einem wahren Luxusbadezimmer und ...
... einem großen kreisrunden Wasserbett in der Mitte des Raumes.
Ludmilla drehte ihre Hand herum und fuhr gaaanz langsam mit ihrem Handrücken über die dicke Beule in meiner Hose. „Na, ich scheine dir ja zu gefallen" flüsterte meine erste Kundin mir heiser ins Ohr.
Ich entschied mich, ein wenig mit ihr zu spielen, entzog mich ihrer Berührung, nur um hinter sie zu treten. Meine Finger wanderten über ihren Po. Dann presste ich meinen immer noch eingepackten Ständer an Ludmillas Arsch und massierte ihre Brüste.
Mein Hemd und meine Hose waren längst zu Boden gesunken, so dass ich jetzt bis auf meinen schwarzen Slip nichts mehr anhatte. Ludmilla drehte sich mir zu und drückte ihre Titten an meine Brust, während sie ihre Arme um mich schlang und ihre Zunge zwischen meine Lippen drängte.
Ludmillas erfahrene Hand fuhr von hinten in meinen Slip und streifte ihn hinab, so dass mein erigierter Schwanz empor sprang. Wir sanken auf das luxuriöse Hotelbett, eng umschlungen, und küssten uns. Ihre Hände streichelten meine Pobacken und ich tat es ihr gleich - bewundernd, fast andächtig strichen meine Finger über ihren festen Hintern. Ludmillas Finger erforschten mein Gesäß -- so hatte das noch keine meiner bisherigen Freundinnen getan, und es fühlte sich gut an... Dann traute ich mich, das erste Mal ihre Pussy zu streicheln - perfekt enthaart und - wie ich schnell feststellte - klitschnass. Die Dame hatte Appetit...
Meine Sorgen wegen ihres Alters waren völlig unnötig gewesen. Die ...