1. Ludmilla, meine erste Kundin


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byGordon17

    ... heftig auf. Glücklicherweise schien ich mich also bei meinem Debüt als Liebesdiener gar nicht so schlecht anzustellen.
    
    „Schneller!", stöhnte Ludmilla. Immer schneller fickte ich ihren göttlichen Arsch und schon war es um mich geschehen. Weit in ihrem Popo verschoß ich meine Ladung. Stück für Stück zog ich meinen Stab aus ihrem Poloch zurück, „Plopp" machte es und ihr Hintern blieb geöffnet. Nach und nach kleckerte etwas von meiner Schwanzmilch heraus. Ich fummelte mein Handy aus meiner Jeans und schoß einige heiße Pics von ihrem spermaspuckenden Arsch. Ich brauchte schließlich noch ein paar heiße Shots für meine Bewerbungsmappe. Mein neuer Job gefiel mir richtig gut!
    
    Noch bis zum Morgengrauen blieb ich in Ludmillas Hotelsuite. Wir trieben es die ganze Nacht, meistens im Stehen vor den diversen Spiegelschränken, hart und völlig tabulos.
    
    Offensichtlich war Ludmilla ganz zufrieden mit meiner Dienstleistung. Schon am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von einer Frau, die sich als „Geschäftspartnerin" Ludmillas vorstellte und mich fragte, ob sie mich kurz nach Mittag treffen könnte. Am vereinbarten Treffpunkt wurde ich von einem Bentley mit getönten Scheiben abgeholt. Der Wagen wurde von einem stilechten Chauffeur gelenkt, im Wageninneren erwartete mich eine mindestens fünfzigjährige Dame, Typ erfolgreiche Geschäftfrau. Die Nobellimousine brachte uns zu einem wenig bevölkerten Strandabschnitt ...
    ... irgendwo an der Ostseeküste. Der Chauffeur hatte sich für die folgenden drei Stunden diskret aus dem Staub zu machen. Kaum war er außer Sichtweite holte die Madame meinen harten Stab aus der Hose, bestieg mich im Auto und gab mir ordentlich die Sporen. Sie hatte es offensichtlich richtig nötig und wollte meinen Schwanz gar nicht mehr in Ruhe lassen. Ich tat natürlich mein Bestes, um sie zufriedenzustellen. Meine Herren, ihr hemmungsloses Stöhnen klingt mir noch heute in den Ohren!
    
    Von diesem Tag an änderte sich mein gewohntes Berufsleben von Grund auf. Meine Mein E-Mail-Postfach quoll über. Immer öfter blieb ich meiner eigentlichen Arbeit fern, es dauerte daher nicht lange, bis mein Chef mir kündigte. Er konnte allerdings nicht verstehen, warum ich überhaupt nicht geknickt war. Woher sollte er auch wissen dass ich auf sein mickriges Gehalt inzwischen pfeifen konnte. Die wohlhabenden Damen ließen mich immer häufiger in ihren Stadtvillen ein- und ausgehen, um sich mit mir ihre Langeweile zu vertreiben. Konditionsmäßig kam ich ganz gut klar, hin und wieder auch mit Unterstützung der kleinen blauen Pillen.
    
    Aber dann kam eine echte Herausforderung. Die Tochter einer meiner Kundinnen bestellte mich in das Haus ihrer Eltern am Stadtrand. Als ich eintrat, erwartete sie mich mit gleich vier ihrer Freundinnen.
    
    Ob ich dieser Herausforderung gewachsen war? Wenn ihr wollt, erzähle ich Euch das ein anderes Mal... 
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