1. Die erste Session


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Mamercus

    ... dich meinen Berührungen und meinen Anweisungen. Meine freie Hand wandert an den Bund deiner Hose. Ich ertaste deinen Gürtel und öffne ihn. Deine Augen sind offen und starren mich an. Sie sind voller Ungewissheit und Neugier. Deine anfängliche Verkrampfung weicht dem Verlangen nach meinen Zuwendungen. Ich habe derweil den Knopf deiner Hose gefunden und geöffnet. Auch die Hürde deines Reißverschlusses habe ich derweil überwunden. Deine enge Hose sitzt trotzdem fest auf deiner Hüfte. Dein Atem stoppt, als meine Hand die Öffnung der Hose an der Vorderseite nutzt und in deinen Schritt gleitet. Ich spüre den dünnen Stoff deines Strings. Du trägst also Unterwäsche. Gut für mich. Ich streiche mit meinem Finger deinen String entlang, bis ich die dünnste Stelle ertaste. Ich nehme sie zwischen Mittel- und Zeigefinger und drücke sie zusammen. Meine Finger gleiten zurück über deine Lippen und verengen nun dort deinen String zu einem dünnen streifen Stoff. Meine Finger wandern weiter und erreichen das Ende deines glatten Lusthügels. Dein String endet hier, nicht jedoch meine Bewegung. Ich ziehe an den String, sodass er sich immer tiefer zwischen deine Spalte drängt. Du stöhnst auf und verziehst etwas das Gesicht. Der String drängt sich zwischen deine Schamlippen. Ich will dich testen und erhöhe den Zug weiter. Kurz darauf merke ich deine Hände an der meinigen. «Bitte nicht so doll.» klingt es zart aus deinem Mund. Meine Hand an deinem Hinterkopf greift fest in deine Haare. Du hast mir ...
    ... bereits gestanden, dass es dir gefällt, an den Haaren gezogen zu werden. Doch ebenso zeigt es dir, wer hier das Sagen hat. «Warum sind deine Hände nicht hinter deinem Rücken?» mahne ich dich an. «Tut mir leid.», antwortest du und legst die Arme zurück hinter deinen Rücken. Ein solches Vergehen kann ich dir nicht durchgehen lassen. Meine Hand zieht erneut an deinen String. Diesmal hast du dich unter Kontrolle und deine Hände bleiben hinter deinem Rücken. Dein Gesicht verzieht sich dennoch. «Gib mir niemals eine Anweisung! Du kannst bitten, du kannst betteln oder dich mir anbieten, doch niemals auferlegen, was ich zu tun habe. Hast du das verstanden?», spreche ich zu dir. Du nickst nur und erträgst das unangenehme Gefühl zwischen deinen Beinen.
    
    Ich erlasse dir das unangenehme Gefühl und führe meine Finger über deine Schamlippen. Sie sind weich und glatt. Du hast sie sicherlich erst kurz vor unserem Treffen rasiert. Ich nehme die Schamlippen abwechselnd zwischen meine Finger und massiere sie zwischen meinen Fingern. Der String sitzt noch immer tief dazwischen. Er scheint jedoch vergessen zu sein, denn dein Stöhnen nimmt zu. Auch deine Augen schließen sich vermehrt und machen deinen Kopf frei für Gelüste. «Tanzt du gerne?» reise ich dich aus deinem Verlangen nach mehr. «Ja, ich gehe gerne tanzen.», antwortest du etwas verwundert über die Frage. «Ich möchte, dass du für mich tanzt.» Du siehst mich verunsichert an, als ich meinen Griff an dir löse und mich zurück auf das Sofa ...
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