Die erste Session
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Mamercus
... begebe. Ich starte die Soundanlage. Ich bin vorbereitet und das Lied Partition von Beyoncé ertönt. Erwartungsvoll schaue ich dich an. Du weißt, dass dies keine Bitte war und bewegst dich langsam. Es ist süß, wie vor Scham Röte in dein Gesicht steigt. «Du kannst deine Arme zum Tanzen frei bewegen. Benutze sie gleich und entledige dich deines T-Shirts!» Spätestens jetzt wird dir klar, warum du tanzt. Ich feuere dich ein wenig an, um deinen Körper mehr in Bewegung zu sehen. Du tanzt dich zu mir und ziehst dein T-Shirt langsam aus, während deine Hüfte kreist. Dein Anblick ist wundervoll und ich genieße es in vollen Zügen jede Stelle deines Körpers zu sehen. Dein T-Shirt landet in der Ecke und legt deinen weißen BH mit Spitze frei.
Ich fordere dich auf dich auch deiner Hose zu entledigen. Offen war sie bereits durch mich, doch bereitet sie dir trotzdem Probleme. Während du mir deinen knackigen Hintern präsentierst, versuchst du sie abzustreifen. Sie liegt so dicht an, dass du aus dem Gleichgewicht kommst. Du fängst dich mit den Händen ab. Bei der Gelegenheit streifst du sie zu Ende ab und setzt deinen Tanz fort.
Nun ist dein BH dran, mit welchem du wenig Probleme hast. Du öffnest den Verschluss auf deinem Rücken und lässt ihn über deine Arme auf den Boden gleiten. Als du dich wieder zu mir drehst, verdecken deine Hände das freigelegte Fleisch. Wieder drehst du dich und schwingst deine Hände über den Kopf. Du spielst mit dir und für den Moment erlaube ich es dir. Dein Tanz ...
... ist bemerkenswert und du hast dir diese Freiheit verdient. Dann endlich, genau vor meiner Nase, drehst du dich zu mir und präsentierst deine wohlgeformten Rundungen. Man sieht dir an, dass du nicht unsportlich bist. Ich tippe auf ein B-Körbchen, welches sich Straff vor meinen Augen präsentiert. Du streichelst über sie, was deine Nippel in Härte versetzt. Mein Verlangen ist groß sie selbst zu spüren, doch ich beherrsche mich. Meine Hose spannt derweil.
Die Soundanlage erlischt, das Lied ist zu Ende. Dein weißer String und deine Pumps sind alles, was deinen Körper noch verhüllt. Du hörst auf zu tanzen und fragst, ob du weiter machen solltest. Ich verneine. Stattdessen stehe ich auf und trete zu dir. Ich schnappe mir deinen String. Du verziehst bereits jetzt das Gesicht, denn du denkst, ich ziehe ihn wieder nach oben. Stattdessen lasse ich ihn nach unten gleiten und deinen Schlitz entweichen. Er fällt auf den Boden. «Spreiz deine Beine, die Hände ins Genick!» Meine Worte klingen im straffen Ton und du kommst ihnen nach. Ich umrunde deinen Körper, schaue mir jeden Zentimeter genau an. Vom Hals abwärts ist alles an dir frisch rasiert. Kurz neben deinem Lusthügel befindet sich ein kleines Muttermal. Deine Brustwarzen sind aufgestellt. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet.
Ich bleibe hinter dir stehen und streife dein Haar über deine Schultern auf den Rücken. Die seichte unerwartete Berührung lässt dich erschaudern. «Was fühlst du gerade? Angst? Lust? Unbehagen? Neugier?», ...