1. Cock-(tail)abend Kapitel 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    ... wenig höher, damit Christoph noch besseren Zugriff auf sie hatte.
    
    Lea: „Nimm meine Beine und drück sie hoch."
    
    Nun konnten wir beide ihren Hintereingang sehen. Neugierig erkundete er Christoph auch den Damm zwischen ihren beiden Löchern.
    
    Sie schaute mich an. Ich verstand sofort, was sie wollte. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Befreite sie bedächtig aus ihrem BH und widmete meine Aufmerksamkeit ihren weichen Früchten.
    
    Ich klemmte sachte ihre so wunderbar festen Nippel zwischen meinen Zähnen ein und fuhr mit meiner Zunge über dessen Spitze. Währenddessen massierte ich ihre andere Brust, wobei ich darauf achtete hin und wieder wie zufällig über ihre andere Zitze zu streichen.
    
    Lüstern machte sie ein Hohlkreuz.
    
    Christoph fing an zu schmatzen. Offenbar wurde es für ihn immer schwieriger ihrer Sintflut Einhalt zu gebieten.
    
    Ich löste meine Lippen von ihren Brustwarzen.
    
    Ich: „Los Christoph, sie ist so weit. Fick sie mit deinen Fingern."
    
    Auch mir gehorchte er.
    
    Ohne Probleme glitten Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Lea seufzte zufrieden.
    
    Ich: „Krümme sie ein wenig, während du sie vor und zurückbewegst. Das macht sie wahnsinnig."
    
    Auch das schien er getan zu haben, denn sie hielt jetzt mit aufgerissenen Augen die Luft an.
    
    Ihr Orgasmus schien überirdisch. Doch Christoph hörte mit nicht auf mit seinem Fingerspiel. So zuckte sie immer weiter. Erstaunlicherweise hielt sie dabei weiter den Atem an und gab keinen Ton von sich. Es musste sie ...
    ... wirklich überrollen.
    
    Kurz bevor ich dachte sie würde ohnmächtig werden, stoppte Christoph und Lea schien ihre Fähigkeiten zu atmen langsam zurück zu erhalten.
    
    Für eine Weile lag sie einfach erschlafft in meinen Armen. Christoph hockte abwartend, wieder mit den Händen hinter seinem Rücken, zwischen ihren Beinen.
    
    Dann raffte sich Lea auf.
    
    Lea: „Los stellt euch vor das Bett. Ich muss euch ja schließlich auch noch ganz aufrichten."
    
    Gesagt getan.
    
    Lea hockte sich ins Bett und verschlang abwechselnd unsere Schwänze. Wobei sie mit ihren Händen gleichzeitig mit unseren Hoden spielte.
    
    In ihren Augen war diese Glückseligkeit getreten. Sie wollte uns. Sie wollte unsere Ruten. Sie wollte unsere Säfte. Und das ließ sie uns spüren,
    
    Genüsslich fuhr sie mit ihren Lippen an unseren Schäften entlang, setzte ihre Zunge geschickt an Übergang von Rohr zu Hoden ein und mir kam es vor als würde sie ernsthaft versuchen, sich an unsere Gipfel anzudocken.
    
    Besonders schienen ihr offenbar die prall gefüllten Bälle von Christoph zu gefallen. Gierig bearbeitete diese mit ganz besonderer Hingabe. Ich fragte mich, wie er die Behandlung Leas mit derart vollen Eiern, so lange aushielt.
    
    Dann war es so weit.
    
    Lea: „Jetzt fickt mich endlich! Christoph ab ins Bett mit dir! Steve du stellst dich neben das Bett".
    
    Lea legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ihr Döschen zeigte In Richtung unseres Schülers, dessen aufgestellter Schwanz schon genau zu wissen schien, was jetzt ...