1. Cock-(tail)abend Kapitel 02


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    ... hinter uns. Er dachte offenbar nach.
    
    Lea: „So wie du eben auf deinem Stuhl rumgerutscht bist, hat dich doch die Erzählung definitiv nicht kalt gelassen, oder? Und denk daran, du schuldest mir noch einen Orgasmus, bei dem du uns gerade unterbrochen hast."
    
    Er blickte sie an, dann nickte er.
    
    Christoph: „Lasst mich auch euer Schüler sein. Geht das auch für dich In Ordnung Steve?"
    
    Ich: „Da wir bereits unseren Spaß mit Miri hatten, kann ich meiner kleinen doch schlecht diesen Wunsch abschlagen. Außerdem bin ich wirklich gespannt, wohin das führt".
    
    Lea: „Genug jetzt. Stell dich hin. Löse das Handtuch." Zögernd stand er auf und öffnete das Handtuch. Schnell verbarg er seinen schon halbsteifen Penis.
    
    Lea: „Nicht so schüchtern mein lieber. Vergiss nicht, wir haben ihn schon gesehen."
    
    Er folgte ihrer Anweisung.
    
    Wir konnten nun sein Gemächt ausgiebig begutachten. Die Situation schien ihn schon so weit erregt zu haben, dass nicht mehr viel zur vollen Größe fehlte. Ich stellte fest, dass sein Anhang zwar um einiges länger war als meiner, aber es ihm im Vergleich zu meinem an Umfang fehlte.
    
    Lea: „Dreh dich ganz langsam um die eigene Achse. Zeig uns was du hast." Er war wirklich durchtrainiert. Mit ein klein wenig Neid begutachtete ich sein sich deutlich abzeichnendes Sixpack.
    
    Lea: „So genug davon. Knie dich vor mich. Kopf zwischen meine Beine". Hastig befolgte er die Anweisung und Lea raffte ihren Rock hoch. Ihr Schlupfloch glänzte. Als er auf den Knien Leas ...
    ... Loch angaffte, schwoll sein Prachtexemplar zu voller Größe an.
    
    Lea: „So du kleiner Spanner. Du wirst jetzt folgendes tun. Du wirst mich nun lecken. Zuerst wirst du nur schnuppern, dann erst meine äußeren und danach meine inneren Schamlippen mit deiner Zungenspitze schlecken. Zwischendurch wirst du vorsichtig an meiner Knospe saugen. Zeig mir was du kannst."
    
    Ohne ihre Worte richtig wahrzunehmen versenkte er den Kopf ungestüm in ihrem Schoß. Sofort drückte ihn Lea wieder weg. Lea: „Entweder du tust genau das was wir dir sagen, oder du kannst sofort gehen. Verstanden?"
    
    Verlegen nickte er.
    
    Er beugte sich vor. Und zog leicht die Luft ein. Er war dabei keinen Zentimeter mehr von dem Zentrum meiner Freundin entfernt.
    
    Dann, ganz behutsam, sah ich wie er mit der Zungenspitze, fast ohne sie zu berühren, über die Ränder ihres Schlundes glitt.
    
    Lea: „Schon besser..."
    
    Wie automatisch legte er dabei seine Hände auf den Rücken. Seine Haltung spiegelte jetzt absolute Demut wieder.
    
    Leas Hände jedoch spreizten nun ihre Schamlippen und Christoph erledigte seine Aufgaben. Mit völliger Hingabe leckte er ihre Perle, saugte jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit auf.
    
    Es vergingen die Minuten. Ich saß als Zuschauer daneben. Mich faszinierte das Schauspiel. Nebenbei meldete sich mein kleiner Lümmel. Er wollte unbedingt Teil dieses Schauspiels werden. Doch ich wartete geduldig auf ein Zeichen Leas.
    
    Diese hatte mittlerweile die Augen geschlossen und streckte ihren Unterleib noch ein ...
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