Hausmeisterstelle
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... auf dir lag, redest du aber totalen Schwachsinn!" Sein Lachen klang nicht so, als würde er es lustig finden, sondern es wirkte irgendwie zynisch und ließ Eifersucht durchblicken.
Plötzlich kam jemand zu uns und als die Schwelle meiner Kurzsichtigkeit überwunden war, erkannte ich die beiden Traumgeschöpfe jeweils mit einem großen Glas fruchtigem Mineralgetränk. Sie setzten sich beide neben meine Liege auf den Boden, wo eben nicht die Liege des schmierigen Typen stand. Er starrte aber auch schon von hier aus auf die Beiden und wollte sie mit seinen Blicken ausziehen, wie es schien. Naja, eigentlich waren die Beiden ja schon nackt, wenn man die Handtücher ignorierte, welche über ihre Schulter gelegt waren.
„Na Jens, trink doch etwas, damit du wieder schnell auf dem Dampfer bist", sagte die Ruhige der Beiden.
„Ja ... wir haben doch nachher noch etwas mit dir vor", sagte die Freche und zwinkerte mich kurz an.
„Ich habe euch hier noch nie gesehen", fing der schmierige Kerl an. „Wart ihr schon mal hier?"
„Äh ... nein, aber mein Bekannter ...", sagte die Ruhigere der Beiden und nahm mit etwas schüchternem Ausdruck meinen Arm, welcher sich damit leicht an ihre Brust drückte. „... hier lud mich ein, nun doch mal her zu kommen."
Ich schluckte und musste mich leicht hustend räuspern, doch brachte keine klaren Worte heraus.
„Und was ist mit dir?", fragte er die Andere.
Die Freche war angesprochen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte nur: „Dito" ...
... und ehe ich reagieren konnte, waren ihre Lippen auf meinem Zwerchfell und fuhren von dort langsam zum Oberkörper. Während sie dies tat, drückte sich ihr Knie zwischen meinen Oberschenkeln auf die Liege und sie beugte sich immer mehr über mich, während ihre Augen in die meinen sahen und mir zu zwinkerten. Ich war unfähig in irgendeiner Weise zu reagieren, fühlte mich geradezu paralysiert. Ihre Lippen kamen näher und dann küsste sie mich.
Als sie sich leicht auf mich legte, sagte der schmierige Kerl: „Ich wusste es!" Wütend stand er auf, während sich ihre Brüste an mich drückten und ich wieder ihre teilweise rasierten Schamhaare an mir fühlte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, dass sich jetzt mein kleiner Freund wieder deutlich regte und langsam wuchs ... hart wurde. „Du verdammter Lügner und jetzt vögelt die hier auch gleich noch mit dir? Hast du denn kein Gewissen?"
Die Freche, die mich küsste, löste sich von meinen Lippen und lachte amüsiert, wenn auch leise: „Hihihi...", womit sie auch das Gewicht verlagerte und mehr Druck auf meinen harten Freund ausübte. „Du verstehst nicht ... wir haben uns unten im Fitnessraum gesehen und jetzt möchten wir uns besser kennenlernen. Mit dir allerdings möchte zumindest ich nichts zu tun haben. Ach so Jens, ich bin Lisbeth. Und Namoé, was ist mit dir? Willst du bei dem Anderen landen?" Sofort änderte sich seine Körperhaltung, so als würde er jetzt fast für ein Foto posieren, um sich ihr zu empfehlen.
„Nein, da ist mir Jens doch viel ...