Hausmeisterstelle
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... nicht mehr reagierte, also standen sie auf und halfen mir in den Stand, ehe sie mich heraus begleiteten nachdem mir eine von ihnen das Handtuch umgeschürzt hatten. Zusammen gingen wir nach draußen auf die von einem hohen Lattenzaun umgebenen Terrasse, wo sie mich auf eine Liege legten und dann gingen sie wieder.
Ich war froh jetzt allein zu sein. Irgendwie fühlte ich mich aber auch auf einmal einsam und wünschte mir die Nähe zu den Beiden, wie in der Sauna. Zu den Beiden gleich? Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und jetzt fehlten mir gleich zwei davon? Oh Gott!
Mit der Kühle, im Vergleich zur Sauna, und minutenlanger Ruhe, kam langsam der alte Zustand im Körper und auch im Geiste. Das alte Werteverständnis von Moral errang langsam wieder die Herrschaft über die Gedanken zurück, die mich wieder dazu zwangen eben nicht die Frau zu „nehmen", nach der es mich gelüstet hatte, obwohl sie sich mir angeboten hatte. „Mein lieber Kleiner, warum so schüchtern? Ich will dich ficken!", hatte sie gesagt und wenn es keine Prostituierte wäre, dann hätte ich es für einen dummen Scherz gehalten. Andererseits ... ich kannte keine Prostituierte, wußte also auch nicht um die Möglichkeiten der Täuschung, in denen sie vielleicht gut vertraut waren. War ich froh, dass uns die Anderen nicht gesehen hatten und sich Gedanken dazu machten. Ich machte die Augen wieder zu und entspannte mich.
„Mensch, das sind aber rattenscharfe Schnitten!", sagte ein Mitdreißiger und legte sich neben ...
... mich auf die Liege. Es war ein Zu-Gutenberg-Verschnitt, womit auch seine ölige Haarfrisur erklärt wäre. „Woher kennst du die denn?"
„Habe mit denen etwas in der Sauna gequatscht, warum?", fragte ich.
„Weil diese Beiden einfach nur geil aussehen!", erwiderte er auf mein Warum. „Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen." Er lachte, während ich mich fragte, wie viel er dafür auf den Tisch legen müsste, wenn er sie ficken wolle. Irgendwie war ich mir sicher, dass es von den Beiden eher nur ein Spielchen war, womit sie erkunden wollten, ob ich darauf anspringen würde. Eben, ob ich vielleicht ein neuer Kunde würde.
„Ja, die Beiden sehen wirklich super aus, nur glaube ich, dass die Beiden nur mit mir spielen", äußerte ich meine Vermutung.
„Aber die Eine hat dich geküßt ... mit Zungenkuss!", fuhr er mich an.
„Stimmt", kam es leise aus meinem Munde. Er hatte uns also gesehen, aber natürlich hatte er auch Recht, dass ein Zungenkuss nicht ohne war und so intim, dass man es mit Sex auf eine Stufe stellen konnte. „Nur, warum sind sie jetzt weg? Ich glaube eher, dass sie sich verdrückt und mich verarscht haben."
„Tja, keine Ahnung, aber so scheint es wohl ...", sagte er leise und wirkte nachdenklich. „Die Beiden waren wirklich schön anzusehen."
„Ja, absolute Traumgeschöpfe", stimmte ich ihm zu. „Wenn ich nicht so schüchtern wäre, dann könnte ich bei den Beiden schwach werden."
„Hahaha." Er lachte über meine letzten Worte. „Dafür, dass die Eine praktisch schon ...