Hausmeisterstelle
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... her kannte, deren Brüste ich beim Bohren oder dem Zuspacheln an meinem Kopf spürte. Glücklicherweise putzte ich die Zähne dreimal täglich, sonst wäre es mir jetzt noch viel peinlicher.
Als ich merkte, wie es mir kam, hielt ich mich ganz fest an ihr und drücke ihr mein Becken entgegen. Mehrere Schübe befleckten das Innerste ihrer selbst und wenig später zitterte es in ihr leicht, doch bewegte sie sich noch weiter, ehe sich ihr Körper scheinbar stark verkrampfte. Schnell beendete sie ihren Fick und drückt ihre Lippen fest an meinen Hals. Es schien, als spannte sich ihr ganzer Körper ein letztes Mal an und während sie sich weiter fickend bewegte oder vielmehr bewegen wollte, wurde sie immer langsamer und verharrte plötzlich kurz, ehe sie sich fest an mich drückte und versuchte ihren Schrei zu unterdrücken, indem sie neben den Lippen an mich gedrückt sogar leicht in den Hals biss, um den Schrei für die schnatternden Frauen ein paar Meter weiter unhörbar werden zu lassen.
Irgendwie wurde es langsam schmerzhafter mit ihrem Biss, also versuchte ich die Finger der einen Hand um ihre Lippen zu legen und mit der anderen Hand ihren Kopf an mich zu drücken. Es blieb beim lauten Schnaufen, ehe sie sich geschafft auf mich legte und an mich schmiegte.
Es schien, als würde sie die leichte Bisswunde begutachten. "Entschuldige, dass ich dich sogar gebissen habe", flüsterte sie mir leise ins Ohr.
„Wusste gar nicht, dass Sex so gefährlich sein kann", sagte ich leise und musste ...
... lachen.
„Nur, wenn man zum Orgasmus kommt und nicht erwischt werden darf", flüsterte sie und lachte ebenfalls leise, ehe sie ihren Kopf über meinen hielt und flüsterte: „Das war das erste Mal seit langem, dass ich gekommen bin. Danke ..." Sie küsste mich noch einmal, dessen Mundwinkel leicht nach oben gezogen waren, und sah mir in die Augen. „Ich wußte, daß die Schüchternen Liebhaber die besten sind ..." flüsterte sie mit einem Lächeln, während sie mir in die Augen sah. Ich erwiderte nichts darauf.
Namoé sagte auf einmal: „Die Frauen sind weggegangen, also lasst uns los."
Lisbeth stand auf und ein langer Spermafaden zog sich mächtig in die Länge, ehe er an ihrem rechten Bein zerplatzte und verräterische Spur hinterließ. Ich sah zu ihr hoch und betrachtete ihre offene Muschi, die so feucht war und aus der sich der erste Tropfen des milchig-farbenen Spermas bildete.
„Du bist ein Wixer!", fuhr mich der schmierige Typ an und deutete mir an eine runterhauen zu wollen, aber dann sagte Lisbeth: „Wenn du mich ficken willst oder ich dir einen blasen soll, dann musst du schon etwas springen lassen."
„Wieviel willst du denn?", fragte er wie in einem Zug, was ihn wohl selbst überraschte und einen halben Schritt zurück schreckte.
„Der Fick mit Kondom für 200 Euro, 400 Euro, wenn ich mich bewegen soll", sagte sie. „Wenn ich dir einen blasen soll, dann 100 Euro, wenn du meinen Mund fickst, dann 200 Euro. Und kein Verhandeln, klar?!!"
„Warum so wahnsinnig teuer?", fragte er ...