1. Hausmeisterstelle


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byschlenzbert

    ... erschrocken.
    
    „Weil ich außerhalb der Arbeitszeit eigentlich nichts von der Arbeit wissen will, du verstehst?", fragte sie. „Wie ist denn dein Tarif außerhalb der Arbeitszeit oder am Wochenende?"
    
    „Also gut, aber ich habe kein Kondom, hast du vielleicht eins?", fragte er und schien mächtig unter Druck gesetzt, aber sie schüttelte den Kopf.
    
    „Ohne Kondom kein Sex nur Oralverkehr", sagte sie.
    
    „Aber wieso durfte er in dir abspritzen?", fragte er und strich ihr sogar mit einem Finger durch ihre Spalte, dessen Sperma er ihr dann vor die Nase hielt.
    
    „Was ich in meiner Freizeit mache, ist immer noch meine Sache und wenn ich jemanden sympathisch finde, dann ficke ich ihn eben, weil es mir Spaß macht", sagte sie unerbittlich. „Und weil du mir ungefragt an die Muschi gefasst hast, zahlst du mir gleich das doppelte, klar?"
    
    Damit war er restlos abgeschreckt, nachdem er sich vielleicht scheinbar mit einem Blowjob zufrieden gegeben hätte, doch jetzt ging er schnell rein und wir waren wieder allein. Wir lachten und Namoé fragte leise: „Darf ich dich auch mal testen?"
    
    Ich war unsicher, denn Lisbeth hatte es mir wirklich angetan, auch wenngleich ich eifersüchtig wäre auf ihre Freier, was mich sehr störte. Jetzt sah Namoé mich fast flehend an, weil sie gesehen hatte, wie Lisbeth bei mir abgegangen war. „Ich habe nichts dagegen. Jens muß es entscheiden."
    
    „Wenn ich nicht wüsste, dass ihr diese Art von Beruf hättet, dann würde ich wohl anders entscheiden", fing ich an. ...
    ... Lisbeth befestigte derweil ihr Handtuch um die Hüfte, während sie mich ansah, als fragte sie sich, was ich damit sagen wollte, aber dann schob ich nach: „Es wäre wohl nur gerecht, wenn auch ich später mit dir ... äh ... vögel." Namoé lächelte über das ganze Gesicht und plötzlich wurde es hinter uns wieder lauter, weil ein halbes Dutzend Leute auf die Terasse kamen. Unter ihnen war der Zu-Guttenberg-Verschnitt und deutete auf mich und Lisbeth. Namoé band sich jetzt auch das Handtuch um die Hüfte.
    
    „Also Jens, dieser Mann sagt, dass du diese Frau gefickt hast", sagte Holger und konnte es sich nicht verkneifen zu grinsen, wohl weil er um mein Problem mit Frauen wusste, womit die Chance astronomisch gering ist, daß ich es wirklich getan habe.
    
    „Du kennst mich doch, dazu wäre ich viel zu schüchtern", sagte ich. „Wie sollte es jetzt auf einmal anders sein?"
    
    „Habt ihr Anderen etwas gehört?", fragte er in die Runde, aber alle schüttelten den Kopf, außer der Figur des Zu-Guttenberg-Verschnitts.
    
    „Ich habe es genau gesehen", sagte er schließlich.
    
    „Das bildet er sich ein", sagte Namoé.
    
    „Ich habe zum Spaß mit ihm verhandelt, was er zu zahlen hätte, wenn ich mich von ihm ficken lasse", sagte Lisbeth. „Er hat uns beide von Anfang an angestarrt und wollte uns die ganze Zeit anmachen. Er ist Derjenige, der sich nicht zu benehmen weiß. Jens war dagegen eine sehr gute Partie. Mit ihm kann man sich unterhalten, ohne dass er einem auf die Titten starrt ... oder zwischen die ...