Hausmeisterstelle
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byschlenzbert
... langsam und die Ruhe kam während der den ganzen Körper ausfüllenden Entspannung. Die Schränke von Bodybuildern spielten Thor indem sie die Hanteln mit Wucht nach oben stemmten und gegeneinander schlugen, was sich wohl ähnlich anhören mochte, wie wenn ein Schmied arbeiten würde, aber die Geräusche fielen von mir ab. Die Klänge drangen in die Ohren, aber trafen nicht den Nerv, der mich laut aufschreien und allen verlauten lassen könnte: „Jetzt hör auf mit dem Lärm!" Nein, das tat ich nicht. Der Nerv war vollkommen entspannt und die Ruhe selbst.
Die Gedanken kamen und gingen und je länger ich im Zustand der Entspannung blieb, desto mehr verspürte ich die Lust hier auf der Matte wegzuratzen. Dann flog ein Schatten vor meinem geschlossenen Auge vorüber und ich öffnete die Augen.
Es war die Eine von den Beiden, welche sich zwei leichte Hanteln aus der Halterung nahm und mit dem einen Bein auf die Trainingsbank kniete, wobei sie ihre Oberschenkel leicht spreizte. Sie beugte sich mit dem Oberkörper zum großen Wandspiegel vor, in dem sie sich betrachtete, und hob mit angewinkelten Armen die Hantel seitlich hoch ... und dann wieder herunter.
Sie stand nur einen Meter neben mir und war auf Höhe meiner Füße, womit ich den Blick meiner Augen nur etwas senken mußte ... und schon war sie in meinem direkten Blickfeld. Ein wirklich toller Körper kam mir der Gedanke und sah, unbemerkt, wie ich dachte, dann auf ihren Po, welcher sich durch das Vorbeugen stark anspannte. Dann ...
... betrachtete ich die Rundungen ihres Vorbaus. Wie gern würde ich diese Brüste sehen und berühren ...
Bis zu diesem Moment war es noch innerhalb der Toleranz, wo die Erregung keinerlei körperliche Reaktion auslöste oder die Phantasie aufstachelte. Dennoch konnte ich nicht den Blick von ihr lassen. Sie schien mich nicht zu beachten oder zu bemerken, da sie stur geradeaus guckte und die Übung machte.
Als mein Blick dann wieder an ihrem Po angelangte, fuhr ich mit den Augen die Ritze des Pos weiter hinunter und dann entdeckte ich in ihrer Leggings eine deutliche Unebenheit an der Stelle ihrer Muschi zu sehen ... während der Anspannung. Ich riss die Augen auf, setzte mich auf und guckte stur geradeaus in den Spiegel. Ein Kribbeln war da in meinem kleinen Freund. Ich versuchte mich auf etwas vollkommen unerotisches zu konzentrieren, damit dieses Gefühl wieder weg ging. Ich wollte ja nicht mit einer deutlichen Beule in die Umkleide spazieren ... dazu mich zwischen allen Leuten durchdrängeln zu müssen, wo hier gerade Aerobik-Kurse anfingen und kurz vorher immer so viel Gedrängel war, ... besonders nicht bei den bekannten Dummschwätzern oder anderen Klugscheißern, die einen Kommentar abgeben würden.
Ich versuchte mich zu beruhigen und zählte rückwärts ab 1000, wobei ich jedes Mal drei abzog, damit der Kopf etwas gefordert und abgelenkt wurde. 1000 ... 997 ... 994 ... 991 ... 988 ... 985 ... 982 ... usw. Es dauerte zwei Minuten, bis ich das Gefühl hatte, dass das Kribbeln wieder nachließ ...