1. Höllenritt 01


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykennafun

    ... lüsternen Gedanken, massierte sie ihren Kitzler. Ihr erster Orgasmus kam völlig überraschend brachte aber noch nicht endgültige Befriedigung.
    
    Es fehlte etwas, wie der Druck in ihrem Schoß und das berauschende stöhnen des Partners Dabei hatte sie nicht bemerkt dass er am Fußende stand. „ Du also bist Ines, die Auserwählte", dröhnte seine tiefe Stimme durch die Halle. Ines öffnet erschrocken die Augen. „ Der Leibhaftige persönlich", entfuhr es ihr. „ Was seid ihre Menschkinder doch unwissende Wesen!" Er lachte schallend auf. Seine rotschwarze Haut glänzte im Feuerschein. „ Heute werde ich dir deinen Traum erfüllen." „Welchen Traum", forderte Ines eine Antwort.
    
    Sie erschrak über sich selbst sie hatte überhaupt keine Angst. „ Du wolltest doch immer wissen, was es heißt, wenn man sagt, sie ist vom Teufel geritten." „ Heute wirst du es erfahren, denn Heute ist der Tag unserer Vereinigung." „ Ich bin Vaginalus und werde dir nie gekanntes Verlangen und unermessliche Erfüllung schenken wenn du dazu bereit bist. Seine rot glühenden Augen fixierten sie dabei wie gebannt. „Komm zu mir", antworte Ines.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren begann Ines behutsam seine Knicker zu massieren, die wie schweres Brikett in seinem Sack lagen bevor sie seine goldene Eichel zwischen ihre vollmundigen Lippen presste. Mit der Zunge umspielte sie dabei die Spitze und ihre Zähne bissen sich an der Eiche fest. Ines begann dabei den Kopf zu drehen, so als wolle sie ein Gewinde ...
    ... aufschneiden.
    
    Vaginalus grunzte vor Vergnügen ahnend das er dieses Weib an die Menschen zurück geben müsse. Er schob seine Hände von vorne unter sie durch, so dass ihre knackigen Pobacken in seine Hände lagen und seine Daumen ihren Schoß einrahmten. Mit schier unglaublicher Kraft und spielerischer Leichtigkeit hob er Ines empor.
    
    Sie thronte über allem. Die lodernden Fackeln spiegelten sich in ihrem schwitzenden Körper, ein heißer Luftstrom umspülte sie beide, in dem immer noch dieser verführerische Duft ihre Sinne zu betäuben schien. Sie konnte es ja nicht ahnen, doch Pheromonis hatte vorzügliche Arbeit geleistet.
    
    Vaginalus schaute empor und sein Blick viel auf ihren pechschwarzen Vergnügungspark der Erwartungen. Seine Daumen fanden schnell ihre geschwollenen Scharmlippen, die er behutsam auseinander zog. Und dann öffnete sich ihr rosa Kelch. Langsam ließ er Ines absinken. Sie schwebte jetzt genau über seinen Kopf. Seine Zunge begann in den rosa Kelch einzutauchen um von ihrem süßen Nektar zu naschen. Ines jauchzte vor vergnügen auf. Sie erkannte sich selbst nicht mehr. Ihre sonst so zurückhaltende Schüchternheit war wie weg geblasen.
    
    Das Wort Ficken hätte Ines sonst nie in den Mund genommen. Doch hier gab es für sie eine nie gekannte frivole Geilheit, die ihr größtes Vergnügen bereitete. Seine Zunge nahm inzwischen ihren Kitzler zum spielen und ein zarter Orgasmus verzückte ihre Sinne. „ Deine Zunge ist göttlich!" „ Warte erst einmal, bis mein Schwert der Lust, bis zum Schaft deiner ...