1. Höllenritt 01


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bykennafun

    ... Scheide vorgedrungen ist", hechelte er. Vaginalus legte Ines wieder ab. Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihm so, dass sie sich ihm völlig hingeben wolle.
    
    Verzehrendes Verlangen und ungezügelte Gier nach Befriedigung machte sich in beiden breit. Mit einem Satz sprang er auf , so dass er in Hocke über ihren Schoß saß. Sein mächtiger Phallus schwang noch nach. Ines griff sofort zu, sie wollte nicht mehr warten. Verzückt vor Geilheit führte sie ihn in ihre Höhle der Wollust ein. Sein mächtiger Schwanz füllte ihre Folterkammer völlige aus. Ines hatte das Gefühl als wolle er ihre Vagina sprengen.
    
    All ihre Sinne drehten sich nur noch um diesen heißen Ritt der alles erlaubte. Mit aller Kraft schlug sie ihre Beinen in seinem Rücken zusammen, so dass er in ihrer Klammer gefangen war. Sein harter Schwanz war nun ganz verschlungen im Fegefeuer der Unersättlichkeit. Die wiegenden Stöße wurden härter und folgten in immer kürzeren Abständen. „
    
    Ja fick mich, mach es mir, gib mir alles." Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände um ihn an ihre Brüste zu pressen. Wie ein Baby das die Brust der Mutter sucht, saugte er sich an ihr fest. Ihrer Finger krallten sich halt suchend in seinen Rücken, so dass er vor Schmerz kurz aufstöhnte. Sie lachte und schrie mit geiler Stimme „ Jetzt weiß du, wie es ist, sich mit einem Teufelsweib einzulassen." „Komm weiter, noch einen Stoß!" Wild au seinem Schoß reitend schrie sie ihn an. Ihre pulsierenden Schamlippen spürten, wie sein Samen ...
    ... aufstieg.
    
    Wie in ICE raste er durch seinen hoch erregten Tunnel um das Ziel seiner kurzen aber heftigen Reise zu erreichen. Sein Samen schoss ein. Der Orgasmus traf sie beide gleichzeitig. Ines schrie noch einmal auf und biss sich dann in seiner Schulter fest. Tränen liefen über ihre Wangen, ausgelöst durch ein noch nie erfahrenes Glücksgefühl. Selbst Vaginalus konnte seine Gefühle nicht unterdrücken und presste Ines noch einmal fest an sich. Beide lagen völlig erschöpft auf dem Altar.
    
    Doch dann richtete sich Vaginalus auf. „ Du bist wirklich ein Teufelsweib." In seiner Stimme klang ein wenig Wehmut mit. Ines nahm es kaum noch war. „Wann immer du willst, bist du hier willkommen und das, ist deine Eintrittskarte zu meinem Reich." Ines schwanden die Sinne. Nur einen kleinen Stich im Bauchnabel konnte sie spüren. Bis sie tief und fest einschlief.
    
    Ihr fröstelte als sie ihre Augen öffnete und für einen Augenblick orientierungslos gegen die Schlafzimmerdecke schaute. „ Oh nee nicht schon aufstehen müssen", dacht sie bei sich. Ines fühlte sich völlig zerschlagen, so als hätte sie die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Die Haare klebten verschwitzt an ihrem Kopf als sie in die Dusche stieg.
    
    Sie genoss die heiße Dusche. „ Was für ein irrer Traum," ging es ihr durch den Kopf. Als Ines vor ihrem Spiegel stand, um ihre langen Haare zu bürsten, hielt sie schlagartig inne, denn das was sie in ihrem Spiegelbild sehen musste, ließ ihr das Blut in den Adern zum kochen bringen. Ihr Bauchnabel ...