Entführt und zur Sklavin gemacht (1)
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Ich bin auf dem Weg von der Uni nach Hause und überlege noch , was ich mir heute zu Essen mache, als plötzlich ein grauer Lieferwagen mit quietschenden Reifen neben mir hält. Eine Schiebetür geht auf und ich, stocksteif und still vor Schreck, muss hilflos miterleben wie zwei Maskierte mich packen, in den Wagen zerren und mit Vollgas losfahren und ich durch den gesamten Laderaum gesachleudert werde. Dabei schlage ich mir ordentlich meinen Kopf an und alles wird schwarz...
Als ich wieder zu Bewusstsein komme, fällt es mir schwer die Augen zu öffnen. Ich bin so müde und gleichzeitig habe ich rasende Kopfschmerzen und was zum Teufel wollen diese beiden Typen von mir? Mit Entsetzen stelle ich fest, dass meine Entführer sich ihrer Maskierung entledigt haben und mich, am Boden liegend, eingehend betrachten. \"Du bist jetzt in unserer Gewalt und hast von heute an keine Rechte mehr. Finde dich besser damit ab, dann wird alles wesentlich leichter für dich\",stellt der Grössere von beiden fest.
Dann springt er mit einem Satz auf mich und drückt mir blitzschnell einen Knebel in meinen Mund, der vor Schreck leicht geöffnet ist und ihm ein leichtes Spiel macht. \" Du bist von einem aussergewöhnlichen Mann dazu auserwählt worden seine Sklavin zu sein, solange es ihm beliebt. Wir haben recherchiert, dass kaum jemanden existiert, der dich vermissen wird und das macht dich zur idealen Kandidatin. Also pass auf, das wird eine lange Reise .es ist besser, du schläfst ein bisschen...\" Mit ...
... diesen Worten drückt er mir brutal einen stinkenden Lappen auf die Nase, ich bin gezwungen einzuatmen, da der Knebel nicht genug Platz zum Atmen lässt und innerhalb von Sekunden schwinden meine Sinne und erneut wird alles um mich herum schwarz...
Mich weckt ein stechender Kopfschmerz und Übelkeit. Ich liege in einem weichen Bett und Sonnenlicht strömt durch rote Vorhänge. Benommen, wie nach einer durchzechten Nacht mit anschliessendem Aufwachen in einem fremden Bett, blicke ich mich um und
stelle fest, ich befinde mich in reichlich luxuriösem Ambiente...
Am Ende des Raumes öffnet sich sachte eine Tür und ein dunkelhäutiger und ein bis auf eine Art Lendenschurz nackter, dunkelhäutiger Mann schlüpft herein. Er kommt rasch zu mir rüber, ich kann mich kaum aufrichten da packt er mich schon am Arm und zischt so nahe an meinem Ohr, dass ich seinen Atem spüre :\"Ich demonstriere jetzt kurz was passiert, wenn Du irgendetwas machst, was nicht erwünscht ist.\" Er verdreht mir einen Arm bis es schmerzt und reisst mir die Bettdecke herunter, unter der ich liege und wie ich jetzt feststelle völlig nackt bin.
Er spreizt grob meine Beine, kniet sich dazwischen und fängt an mir mit der flachen Hand ein paarmal kräftig auf die Muschi zu schlagen, dann holt er wie von Zauberhand einen Riemen hevor und fesselt damit meine vor Angst völlig wehrlosen Hände an die Pfosten des Betts. Dasselbe wiederholt er an meinen Füssen. Dann geht er zu einem Schrank und holt eine Koffer hervor, den ...