1. Entführt und zur Sklavin gemacht (1)


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... er neben mir auf dem Bett öffnet.
    
    In dem Koffer befinden sich diverse Vibratoren, verdächtige Schläuche und eine Art Messgerät mit Kabeln an deren Enden mit merkwürdigen Saugnäpfen versehen. Der grosse und auch kräftige Kerl,wie ich trotz meiner Angst bemerke, spuckt auf die Saugnäpfe und befestigt jeweils eine auf meine zittenden Brustwarzen und eine auf meinen rasierten Schamlippen und betätigt den Regler am Messgerät, was garkeines ist, wie ich feststelle, als ein leichter nicht unangenehmer Stromschlag in besagte Körperteile einfährt.
    
    \"Was hat der bloss mit mir vor?\", fährt es mir durch den Kopf, als er schon anfängt, mir meine Schamgegend gründlich mit ein glitschigen aber scharfen Flüssigkeit auf einem Lappen einzureiben. Unter der Androhung körperlicher Repressalien, die ich ihm ohne zu zögern abnehme, schiebt er mir drei seiner schmutzigen Finger in den Mund und befiehlt mir daran zu saugen. Meine Muschi brennt fürchterlich von der Flüssigkeit und da fängt der Wichser auch noch an mit seiner anderen Hand mein Arschloch zu befingern.
    
    Grinsend dreht er sich um und erklärt mir, ich bräuchte garnicht so entsetzt zu schauen, in Zukunft würde das mein Alltag sein. Er bereite mich nur schon ein bisschen darauf vor. Er dreht den Reizstromregler ein wenig höher und ich zucke zusammen. Plötzlich schlägt er mich brutal mehrere Male ins Gesicht, mir schiessen die Tränen in die Augen und er schlägt mir nochmal auf die Brüste. Ich weine und bettle ihn an aufzuhören, was ihn scheinbar nur noch mehr anreizt jetzt auch noch seinen Schwanz unter den Schurz rauszuholen und mir damit ins Gesicht zu schlagen.
    
    Ich kann vor Demütigung nur noch schluchzen und ahne, dass ich mich ergeben muss um weniger Schmerzen zu haben...
    
    Anmerkung der Autorin:
    
    Diese Geschichte ist ein Lieblings-Traum von mir und kann bei Bedarf fortgesetzt werde. Ich freue mich über alle Feedbacks. Küsschen Eure Sanni
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