Verlockende Versuchung
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byswriter
... rannen die Tropfen des Duschwassers an ihr herab. Sein Blick bohrte sich in ihren Schoß. Sie war blank wie ein Babypopo. Sie hatte schmale Schamlippen. Einen eher unscheinbaren Eingang. Wie gerne würde er seinen schwarzen Riesen dort hineinstoßen.
„Siehst du etwas, das dir gefällt?"
„Ich denke schon."
Lisa begann, ihre Hand zu bewegen. Ganz sachte und berechnend. Nur knapp einen Zentimeter schob sie die Haut über den harten Stab. Das genügte, um Ben in noch tiefere Ekstase zu treiben. „Oh, ja."
„Gefällt dir, wenn ich an deinem Schwanz spiele?"
„Ja, sehr."
„Spielt Katja nicht so gerne an ihm?"
Wieso brachte sie ihre Schwester ins Spiel? „Doch ... Aber heute Abend wollte sie nicht."
„Warum nicht? Sie wusste doch, dass du geil bist, oder?"
„Ja. Sie wusste es."
„Du brauchst es doch bestimmt regelmäßig, nicht wahr?"
„Wichs mich!"
Sie behielt ihr sachtes Tempo bei. „Warum die Eile? Lass es uns doch langsam angehen."
Ben atmete tief durch. Er schüttelte den Kopf. „Du bringst mich um den Verstand."
„Macht es dich nicht an, wenn ich dich vorsichtig reize?"
„Doch, sehr. Ich wünschte mir nur, dass du mich noch mehr reizen würdest."
„Weißt du, was ich mir wünschen würde?"
Erneutes Kopfschütteln. Er kam sich vor wie ein pubertierender Bengel, der unerfahren war und von einer reifen Frau verführt wurde. Dabei war er der Ältere.
„Ich habe auch noch nie die Zunge eines Farbigen in mir gespürt."
Sie ließ von ihm ab und sah ihn ...
... auffordernd an. Ben wusste, was sie erwartete. Er fasste sie mit beiden Händen an der Taille und hob sie hoch. Er war stark und Lisa war ein körperliches Leichtgewicht. Er ging mit ihr mehrere Schritte durch das Bad und setzte sie auf der Waschmaschine ab. Mit dem Knie stieß er die Luke zu und trat einen Schritt zurück.
Lisa blieb mit weit gespreizten Beinen auf der Maschine sitzen und lächelte Ben an. Dann legte sie ihre Hände in den Schoß. Ben starrte fasziniert auf ihre Finger, die die Schamlippen teilten. Das glänzende Innere ihrer Weiblichkeit brannte sich auf seiner Netzhaut ein. Der Anblick war himmlisch geil. Ben konnte und wollte nicht mehr länger nur zuschauen und wurde aktiv. Mit einem großen Schritt war er bei ihr und tauchte in ihren Schoß hinab. Bevor er seine Zunge versenkte, nahm er den anregenden Duft ihrer Möse wahr. Obwohl Lisa frisch geduscht war, roch ihre Muschi nach sündigem Sex. War sie feucht? Er würde es sich bestätigen lassen.
Sein Geschmacksorgan teilte die dünnen Hautläppchen und drang tief ein. Lisa kommentierte die Annäherung mit einem spitzen Schrei. Als er zu lecken begann, begleitete sie die Bemühungen des Mannes vor der Waschmaschine mit stetigen Seufzern. Bens Zunge spielte gekonnt in dem Feuchtgebiet. Er schmeckte nicht das Wasser der Dusche. Es war warm und sämig und er verteilte den Mösensekret in der engen Spalte. Trotz seiner Erregung stellte er für einen Augenblick seine Ansprüche hintan. Zunächst wollte er die Schwester seiner Freundin ...