1. 03 - Aus dem Leben einer AO Nutte


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: domleone

    Ich und Jessi blieben nach dem Erlebnis noch eine gute Stunde, in der wir beide uns noch von einigen anderen Typen ficken ließen. Zum Abschluss haben wir uns gegenseitig die vollen Spalten ausgeleckt. Das war nicht geplant und ist einfach so passiert. Offenbar war Jessi ebenso fixiert auf Sperma wie ich und jede hatte der anderen einen stattlichen "Creampie" zu bieten.
    
    Als wir fast fertig damit waren uns die Mösen auszulecken, wurden wir von weiteren Typen bespritzt, die, wie wir erst jetzt bemerkten wichsend um uns gestanden haben müssen. Ich musste lächeln, einen davon kannte ich. Es war mein durchtrainierter Kunde der mich eingeladen hatte in den Club zu kommen. Er war noch immer am wichsen und lächelte mir ebenfalls zu. Offenbar hatte er noch nicht abgespritzt und wichste sich immer schneller. Und dann, noch während wir uns ansahen und zulächelten, spritze er sein Sperma in hohem Bogen direkt auf Jessi’s Oberkörper.
    
    Als wir dann den Club verlassen wollten, überraschte Jessi mich erneut. Sie sagte zu mir, sie gehe nicht duschen, sondern werde das Sperma verreiben und dann einfach das kurze Kleid drüberziehen. Sie liebe es, so «markiert» zu sein. Bei der geilen Idee war ich natürlich sofort mit dabei, bin ich doch schon vorbesamt zum Club gegangen. Warum dann nicht auch wieder so nach Hause ...
    
    Mittlerweile war ich von Jessi und ihrer versauten, unbekümmerten Art derart begeistert, dass ich mir sicher war, dass sie eine gute Hure abgeben würde.
    
    Um meiner ...
    ... Erzählung nicht die Übersicht zu nehmen, mache ich jetzt einen Zeitsprung von 4 Wochen, weil ich ganze 2 Wochen mit einem meiner Kunden als Urlaubsbegleitung und allzeit bereites Fickstück unterwegs war. Der Urlaub war eigentlich toll, auch wenn ich in der letzten Woche des Urlaubs einige Tage etwas krank war.
    
    Trotz meines 2-wöchigen Urlaubs, hat sich in den vergangenen 4 Wochen einiges getan.
    
    Jessi und ich wohnen jetzt zusammen. Wir habe unser eigenes, sehr geräumiges Appartement in der Hornstraße direkt in Köln.
    
    Ok, es ist schon etwas heruntergekommen, das Viertel selbst ist auch nicht undedingt eine angesagte Wohngegend, aber wir brauchten schließlich einen Platz, wo wir unserer Tätigkeit als Huren ungestört nachgehen und unsere Kunden diskret ein- und ausgehen konnten. Und diese Anforderungen erfüllt unser Appartement bestens.
    
    Wir haben eine große Wohnküche, jeweils ein eigenes Zimmer und darüber hinaus haben wir zwei «Arbeitszimmer» mit je einem großen Bett. Allerdings sollten die Zimmer unbedingt hergerichtet und dekoriert werden. Wir sollten vielleicht einfach mal nach den Berufen der Kunden fragen und einige Ficks bei Gegenleistung wie Tapezieren und Malern in Aussicht stellen ...
    
    Zurück zum Urlaub. Ich war die Reisebegleitung eines sehr alten Kerls. Er war wirklich uralt, 72 Jahre hatte er auf dem Buckel. Er war ein unattraktiver, etwas muffelig riechender alter Sack. Kennt ihr diesen Geruch nach «altem Mann»? So roch er immer, selbst direkt nach dem Duschen. ...
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