1. 03 - Aus dem Leben einer AO Nutte


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: domleone

    ... Nicht besonders penetrant, aber allgegenwärtig und unangenehm.
    
    Allerdings war er für mich kein Unbekannter. Er war schon einmal bei mir gewesen, als ich noch alleine tätig war. Allerdings hatte ich ihm bei seinem ersten Besuch damals keine sonderlich große Aufmerksamkeit geschenkt, da die Nummer nicht besonders war.
    
    Sein Schwanz wurde nicht einmal ansatzweise fest, als er schließlich nach ewigem, saugen, wichsen und reiben doch noch auf eine ganz seltsame Weise kam. Aus seiner Eichel quälten sich wenige Tropfen von ganz dickem, cremigem Sperma. Es sah fast aus wie Handcreme. Einfach widerlich. So entschied ich damals, das Erlebte ganze schnell wieder zu vergessen.
    
    Kurz bevor Jessi und ich zusammengezogen sind, tauchte er wieder bei mir auf und fragte mich, ob ich ihn spontan nach Paris in den Urlaub begleite. Oh, Paris, dachte ich so bei mir und kam etwas ins schwärmen. Ich war vor ein paar Jahren mit meinem Vater in Paris, als ich noch eine Schülerin war. Ich fand Paris damals bereits fantastisch und war daher sehr an dem Vorschlag interessiert. Daher fragte ich nach der Entlohnung und den Bedingungen.
    
    Der ...
    ... alte Sack - sein Name ist übrigens Herbert - bot mir 5000 Euro für die 2 Wochen an und ich hätte selbst keine Unkosten, wenn ich ihn jede Nacht ficken würde. Ich überlegte, denn Herbert war alles andere als ein Adonis. Um es auf den Punkt zu bringen, er ist alt und hässlich. Er ist nur ca. 1.60m groß, wobei er stets gebückt ist und sich mit einem Stock abstützt. Zudem ist er übergewichtig und hat einen auffälligen Bierbauch. Alles an ihm ist faltig, mit lose herumschlabbernden Hautpartien an den Armen und Beinen. Und um die malerische Erscheinung abzurunden, sabbert er auch noch. Aus seinem rechten Mundwinkel sondern sich in regelmäßigen Abständen Spucketropfen ab. Aber 5.000 Euro sind 5.000 Euro – und das in nur 2 Wochen. Das sollte leicht verdientes Geld sein. Und so oft wie er es sich wünscht, kann er doch gar nicht mehr ficken. Außerdem ... Paris. Also sagte ich zu.
    
    Ich verließ Jessi mit der Aufgabe im neuen Appartement alles Wichtige aufzubauen und die wenigen Sachen, die wir beiden umzuziehen hatten in unsere neue Bleibe zu schaffen.
    
    Sie war damit einverstanden, dann war ich auch schon auf dem Weg nach Paris. 
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