1. Konzert


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byKleineMimose

    ... beginnst.
    
    Nicht besonders stark und unter normalen Umständen würde ich es sehr genießen. Doch nach wie vor sind meine Nippel sehr empfindlich und es fühlt sich viel intensiver an, als es wirklich ist.
    
    Zu viel um es als angenehm zu empfinden. Doch auch nicht so schlimm, daß es mich zu sehr quält. Wohl dosiert würdest du wohl jetzt sagen, wenn du wüsstest, wie die Luftfeuchtigkeit unter meinem kurzen Röckchen ansteigt.
    
    Wenn du wüsstest!? Nein, du weißt es. Du kennst mich und brauchst nicht einmal nachzuschauen, um Gewissheit zu bekommen.
    
    Du tust es aber doch! Oh Gott! Passiert das hier gerade wirklich? Wir stehen zwischen hunderten von Menschen. Die eine Hand lässt von meiner Brust ab und noch bevor ich mir die Frage stellen kann, ob du es wagst oder nicht, lüftet sie schon ein wenig den kurzen weiten Rock und legt sich dort auf mein Delta.
    
    Vorsicht! Eigentlich müsste ich dich inzwischen schon warnen, damit du dir nicht deine Finger verbrennst. Doch sie sind es wohl gewöhnt, meinen glühenden Leib unter sich zu spüren.
    
    Einen Moment lässt du sie einfach nur dort ruhen. Ich kenne dich, doch in diesem Augenblick vermag ich es nicht zu sagen, ob du es einfach nur genießen möchtest oder es nur eine weitere Qual ist, der du mich aussetzen willst. Denn deutlich müsstest du das Beben spüren, das meinen Körper in Schwingungen versetzt. Angst erwischt zu werden, diese Peinlichkeit und doch...ja es erregt mich über alle Maße und ja, ich bin inzwischen mehr als nur ...
    ... feucht. Die Angst wird von dir genauso ignoriert, wie du meine Erregung genießt und sicher gedenkst noch weiter zu schüren.
    
    Bewegung kommt nun in deine Hand. Du willst es nun sicher genau wissen. Streichelst ganz langsam vor und zurück und wie von allein gleitet bei der Bewegung dein Mittelfinger, zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Streift über meine Klit hinweg.
    
    Ja, noch ein klein wenig weiter, denke ich, wünsch es mir und sauge erwartungsvoll Luft ein, bevor ich mich anspanne und dir meinen Unterleib entgegen schiebe.
    
    Doch alle Hoffnung ist vergebens. Kaum ist dein Finger vor den nassen Toren meines persönlichen Paradieses angekommen, bewegst du ihn nur noch einmal forschend hin und her. Bevor ich realisieren kann, daß du nicht gedenkst in mich einzudringen, streifst du schon wieder neckend meine Perle.
    
    Darf ich hoffen, daß du sie noch ein wenig mehr verwöhnst?
    
    Nein, auch dieser Genuss bleibt mir verwehrt. Schon ziehst du deine Hand unter meinem Rock hervor. Überdeutlich, als sei er aus steifen Plastik und nicht aus einem leichten Stoff, spüre ich wie er gegen meine Beine zurückfällt.
    
    Noch am überlegen, ob ich nun froh oder doch eher enttäuscht sein soll, daß du mich nicht öffentlich zu einem Orgasmus fingerst, nehme ich schon den intensiven Geruch nach Sex wahr. Automatisch senke ich meinen Blick und sehe deine Hand mit ausgestrecktem Finger vor mir. Du brauchst nichts sagen, nichts andeuten, ganz von allein öffnet sich mein Mund und weiß was zu tun ...
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