1. Die Macht des Blutes 19v23


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... genau dafür habe ich die Lösung gefunden", grinste ich und hielt Fabian mein leeres Glas hin.
    
    "Sag bloß, du ziehst aus?", fragte Patrick erschrocken.
    
    "Man Alter. Was soll ich denn bloß ohne dich mit den Schnecken machen?"
    
    "Ich frage mich, wie du jeden Morgen die Tür findest", schüttelte Fabian den Kopf. "Man bist du blöde!"
    
    Nachdem er sich mehrer Male mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen hatte, langte er nach der Flasche und goß mein Glas voll. Dabei schaute er mir in die Augen und grinste mich an.
    
    "Selber blöde", meckerte Patrick bis Chantal aufschrie:
    
    "Menno! Mal nicht so heftig! Oder willst du, daß ich gleich nicht mehr laufen kann?"
    
    "Jetzt ist aber mal Ruhe hier", ging ich dazwischen, auch wenn mich die Zankerei der drei eher belustigte, als das ich das für Ernst nehmen konnte.
    
    "Genau", kam mir Chantal zu Hilfe. "Laßt Mama doch erst mal sagen, was sie sich ausgedacht hat."
    
    Ich genoß einen kurzen Augenblick die Ruhe, dann holte ich tief Luft:
    
    "Also. Damit ihr", dabei schaute ich Chantal und Patrick an, " ein bißchen mehr Zeit für euch habt, habe ich mir überlegt, das Fabian zu mir herunterzieht. Ich kann euch aber nicht versprechen, daß das eine endgültige Entscheidung ist. Das kommt jetzt auch darauf an, wie ihr euch in Zukunft benehmt. Und das auf dich, kleines Fräulein, jetzt mehr Arbeit zukommt, das ist dir ja wohl klar. Oder?"
    
    Chantal hielt es nicht mehr auf dem Stuhl, in dem sie saß. Sie hüpfte aufgeregt um uns herum und ...
    ... wedelte aufgeregt mit den Armen hin und her. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel und schlabberte mich wie ein liebestolles Hündchen ab.
    
    Patrick grinste über das ganze Gesicht und klatsche Fabian ab.
    
    "Natürlich machst du das ganz selbstlos. Nicht wahr?"
    
    Fabian lachte und wehrte die Boxhiebe seines Bruders ab. "Natürlich nicht, du Penner. Aber dafür bedanken mußt du dich bei Mama alleine. Ich war nämlich genau so überrascht wie ihr, als ich davon das erste Mal erfahren habe."
    
    Inzwischen hatte ich Chantals Freudenattacke abgewehrt und bekam wieder Luft.
    
    "Darauf müssen wir noch einen trinken", sagte ich laut und hielt mein leeres Glas auffordernd vor mich.
    
    Den Rest des Abends verbrachten wir damit, uns zu überlegen, wie wir den Umzug am Besten organisieren würden. Als ich dann noch verkündete, das ich von dem Geld, das der nun hinfällig gewordenen Umbau des ersten Stockes verschlungen hätte, zuschießen würde, stieg die Stimmung auf einen neuen Höchststand. Zum Schluß einigten wir uns darauf, daß jeder in der nächsten Woche sich Gedanken machen sollte, und wir uns dann zusammensetzen, und alles noch einmal durchsprechen würden.
    
    Ich überließ es meinen Kindern aufzuräumen und ging hoch in mein Zimmer. Leicht angesäuselt, die Flasche Ouzo lag in der Box für den Altglascontainer, stellte ich mich unter die Dusche und trocknete mich anschließend halbherzig ab. Ich löschte das Licht, damit die Mücken nicht angelockt würden, und ...
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