1. Virgo intacta


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Alegria195

    ... mit, sag nichts, sag nichts, sag nichts ...<
    
    "Wo ist dein Bett, Kleines?"
    
    Atemlos sagte sie: "Durchs Wohnzimmer und dann durch den Durchgang ..."
    
    Spielerisch hob er sie hoch, trug sie durch den Wohnraum in ihr Schlafzimmer, und legte sie sanft auf das Bett.
    
    "Die Schallplatte ... Kaffee ..."
    
    Er feixte: "Ich bin deinetwegen hier, du süße Kleine - nicht wegen des Kaffees oder La Traviata ..." Dann begann er sich auszuziehen.
    
    Obwohl Annemarie den sich entkleidenden Mann vor Verlegenheit nicht ansehen wollte, konnte sie ihren Blick nicht von Claudius lösen.
    
    Sein schwarz behaarter Körper strahlte etwas animalisch-sinnliches aus, sein Glied war zu voller Größe angeschwollen, und prangte aus einem dichten dunklen Busch hervor.
    
    Über ihr kniend, begann der Mann sie lächelnd auszuziehen.: "Ich will dich ganz nackt - so wie ich auch nackt bin, du Kleines, du ..." Sein harter Schwanz baumelte geil hin und her, genau in ihrem Blickfeld.
    
    Als sie keinen einzigen Faden mehr am Leibe trug, legte er sich dicht neben sie und zog ihren zierlichen Körper zu sich heran.
    
    Was war das für ein Gefühl, sie glaubte wegzufliegen!
    
    Sein warmer Hautpelz an ihren Brüsten, an ihrem Bauch, ihrem Schoß. Wie sehr sie diesen Mann liebte!
    
    Claudius küsste sie, schlängelte seine Zunge durch ihren Mund, leckte über ihren Hals, und zog ihre erigierten Nippel in seinen Mund.
    
    "Ah ... aaaahhhh ..." Sie stöhnte, verlor die Kontrolle, und von ihr selbst unbemerkt öffneten sich ...
    ... leicht ihre Schenkel.
    
    Er atmete erregt, leckte ihre Brüste, und knabberte sich bis zu ihrem Venushügel durch. Dann rutschte er zwischen ihre Beine und vibrierte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen.
    
    "Ooooh ... oh .. oh oh oh ... aaaahhh ... oh Gott oh Gott .... aaaahhhh ...!" Sie schluchzte vor Lust, vor Liebe, vor Glück, zitterte vor Angst, und war nicht in der Lage sich gegen irgend etwas zu wehren. Aber - wollte sie das überhaupt? Wollte sie sich gegen dieses schöne, geile und sinnliche Spiel zur Wehr setzen? War es nicht das, was sie sich seit Jahren so sehnlichst wünschte?
    
    > Nicht denken, Annemarie ... nicht denken ... einfach mitmachen ... oh Himmel es ist so schön ...!<
    
    Immer weiter drang Claudius' Zunge in ihre nasse Pflaume ein, er erwischte ihren harten Kitzler, umkreiste ihn mit der Leckspitze und massierte die Erbse gefühlvoll.
    
    "Hmmm - Mädchen ... dein Ficksaft ist so süß wie Honig ... ich will rein ins Honigtöpfchen, aber zuvor sollst du noch ..."
    
    Er rutschte neben ihr Gesicht, hob ihren Kopf an und sagte: "Komm, lutsch meinen Zuckerstab ..."
    
    Sie öffnete ihre Lippen, ließ ihn seinen Harten zwischen ihre Zähne schieben und duldete, dass ein kleiner Tropfen sich löste, während er sie vorsichtig in den Mund fickte.
    
    "OOOOHHHHH ... so ein zauberhafter Blasmund ... süßes Fickmäulchen ... Mundfotze ..."
    
    Während er sie weiter in ihren Mund stieß, sah sie ihn an. Tränen sprangen aus ihren Augen, doch wusste sie nicht, aus welchem Grund sie ...
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