Die Augen
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Die Augen betrachten sie.
„Wie konnte ich nur in diese Situation kommen“.
Sie grübelt.
In ihrem Kopf drehen sich die Gedanken im Kreis. Sie steht nackt da, die Hände hinter dem knall roten Kopf. Die Beine leicht gespreizt. Sie schämt sich. Jedes Detail ihres Körpers ist für ihre Betrachter sichtbar. Ihre blaugrünen Augen blicken starr nach vorne. Ihr Mund ist geschlossen, kein Lächeln kommt über ihre Lippen.
„Hoffentlich ist bald alles vorbei.“
Seit 5 Minuten steht sie so da. Es ist für sie wie eine Ewigkeit. Sie spürt die Blicke auf ihrem Körper. 1,70 Meter groß, schmale Nase, volle Lippen, schlank, lockige blonde Haare, sportlich trainiert.
Sie spürt sie. Zwei Augenpaar3, vier Augen, die jeden Quadratzentimeter ihres Körpers scannen. Die Augen, die ihre weißen Brüste betrachten, ihre harten Nippel die steil abstehen. Die Augen, die über ihren Bauch, über den Bauchnabel zu ihrem Schambereich gleiten. Unterhalb Ihrer Wimpern befindet sich kein einziges Haar an ihrem Körper. Die Augen sehen alles, was doch verborgen und intim sein sollte.
Zehn Minuten sind vergangen. Sille. Kein Wort. Nur die Augen die sie spürt.
Die Anweisung wie sie sich rasieren sollte war eindeutig gewesen. Sie war so stolz auf ihr schwarzes gelocktes Schamhaar gewesen, das verbarg was keiner sehen sollte. Jetzt sah ihre Scham aus wie die eines kleinen Mädchens.
Die Augen fahren ihren Venushügel entlang zu den Schamlippen. Kleine äußere Schamlippen, weich empfindlich. Die ...
... Augen fahren rechts außen an den Schamlippen entlang nach unten, links wieder nach oben und mitten durch ihre rosa Spalte hindurch, zwischen den inneren Schamlippen über den Kitzler. Verharren dort, nehmen jedes Detail auf. Fahren wieder nach unten.
20 Minuten sind um. Ihre Arme hinterm Kopf beginnen zu schmerzen.
„Hauptsache ich kann mich bald wieder anders hinstellen. Schlimmer kann es nichtmehr kommen. Sie rühren mich nicht an haben sie gesagt.“
Ihre Gedanken fahren Achterbahn. Es ist so unwirklich. Ein Alptraum. Gleich wird sie aufwachen. Aus dem Bett aufstehen, den Schlaf aus den Augen reiben, den Traum hinter sich haben. Wieder in der Realität sein. Die Worte treffen sie wie ein Donnerhall.
„Umdrehen. Beine breiter. Bücken. Die Hände an der Wand abstützen.“
Es ist kein Traum, es ist real. Wie ein Roboter befolgt sie den Befehl.
„Ich habe keine Wahl.“
30 Minuten sind vorbei. Ihre Erinnerung lässt sie den Befehl ausführen. Nur dieses eine Mal. Sie werden mir nichts tun. Sie wollen mich nur nackt sehen. 1 Stunde muss ich ihnen zur Verfügung stehen. Nur eine Stunde, dafür, dass mein Leben nicht ruiniert ist.
„Die Beine breiter.“
Sie spürt wieder die Augen. An ihrem Hintern, den sie den Augen entgegenstreckt. Knackig. Vom Ballett tanzen geformt. Durch die Poritze und ihr Poloch streichen zu ihrer Möse. Jetzt, ganz geöffnet sogar in sie hinein. Alles ist sichtbar. Die Betrachter kennen jetzt wirklich jedes Detail von ihr. Die Augen dringen in sie ein, ...