Die Augen
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... penetrierten sie. Tief und immer tiefer.
40 Minuten sind um. Ihr Rücken schmerzt. Wie schön war es doch aufrecht zu stehen. Zumindest das innere ihrer Möse war verborgen. Doch jetzt. Alles sichtbar. Nie hätte sie gedacht, dass es schlimmer kommen könnte als nackt und aufrecht, mit den Händen hinter dem Kopf vor diesen Augen zu stehen. Doch es war schlimmer geworden. Sie streckte ihnen ihren Hintern und ihre Möse entgegen, gab alles preis. Jetzt hatte sie nichts mehr zu verbergen. Noch nie hatte sie jemand so gesehen, weder Freund noch Freundin. Die Augen steckten tief in ihr drinnen.
Sie hörte das rascheln eines Tuches, konnte nichts sehen. Es lief ihr kalt den Rücken herunter. Konnte es noch schlimmer kommen. Sie hatte keine Vorstellung. Was sollte das bedeuten.
„Stell dich aufrecht hin. Dreh dich um. Geh zu dem Stuhl. Setz dich.“
Wieder gehorchte sie. Der Anblick des Gynäkologenstuhls mit den weit gespreizten Beinlehnen ließ sie schaudern. Erst einmal war sie in so einem Stuhl gesessen. Bei ihrer Ärztin, noch nie vor einem Mann, geschweige denn zwei Männern. Die Augen folgten ihrem unsicheren Gang, dem leicht wackelnden Hintern. Sie drehte sich um. Setzte sich legte die Beine in die Lehnen.
Fünfzig Minuten sind vorbei. Wenigstens sitzt sie ...
... bequem.
„Nimm die Hände und ziehe die Fotze auseinander soweit es geht.“
Sie führt ihre Hände links und rechts zu ihren Schamlippen, öffnet sie. Das Wort Fotze trifft sie wie der Schlag einer Keule. Sie ist Objekt. Sie wird benutzt. Sie schämt sich. Niemals hätte sie zu ihrem intimsten Bereich Fotze gesagt. Noch nie hatte jemand ihr gegenüber dieses Wort benutzt
„Das geht weiter. Wenn du deine Fotze nicht so weit aufreißt, wie es geht, dann machen wir das.“
Ich muss nur tun was sie sagen, dann tun sie mir nichts. Sie wollen nur schauen. Sie wollen halt wirklich alles sehen. Sie fast tiefen in ihre Vagina, zieht die inneren Schamlippen soweit nach außen wie es geht. Ihr Kitzler leuchtet glänzend. Die Augen wandern in ihr außen rosa und innen rot glänzendes feuchtes Loch. Sie spürt die Augen wieder in sich, aus sich herausgleiten, ihren Kitzler reiben, in sie hineinstoßen, wieder heraus, den Kitzler berühren. Immer wieder, immer wieder.
Der Wecker klingelt. Die Sechzig Minuten sind vorbei. Die Augen drehen sich von ihr ab, verlassen den Raum. Sie steht auf. Gedemütigt. Erleichtert es hinter sich zu haben. Sie zieht sich an. Geht nach Hause.
Vielleicht war es doch ein Traum, ein Alptraum. Einer indem man träumt man hätte einen Alptraum.
Die Zukunft wird es zeigen.