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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02
Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
Mit dem Wecker klingeln war ich putzmunter und voller Vorfreude auf den Kurzurlaub. Ich würde heute meine Eltern und meinen kleinen Bruder sehen! Die Ungeduld darauf ließ mich regelrecht ins Bad flitzen. Genauso schnell sauste ich wieder heraus um zuerst den Kaffee anzusetzen und wieder zurück. Der schöne Morgen wurde noch schöner, als ich aus dem Fenster schaute und die über Nacht gefallene Schneedecke sah. Trotzt oder gerade wegen der noch herrschenden Dunkelheit sah die Stadt mit dem Schnee viel freundlicher und sauberer aus. Wird das Leben wieder schön? Das Leben wird wieder schön! Gegenüber gestern Nachmittag sah ich annehmbar aus. „Dummes Weibsbild" sagte ich zu meinem Spiegelbild und streckte ihm die Zunge heraus „dich so gehen zu lassen. Spinnst ja!" Nach vollzogener Morgenwäsche beschloss ich, mir baldmöglichst eine neue Frisur zuzulegen und wechselte den Zungenstecker gegen einen mit türkisfarbener Kugel. Selbstverständlich steckte ich dazu auch die passenden Ohrhänger an und schob einen Nippelpiercing mit dem gleichfarbigen Schild durch das Loch in der Brustwarze. Frontal und von beiden Seiten im Profil begutachtete ich mich, hob die Brüste dem Spiegel noch mehr entgegen und belobigte sie dann mit einer kurzen zärtlichen Massage für ihr gutes Aussehen. „Komisch" grinste ich in mich hinein „deine Ohren hast du noch nie gestreichelt weil sie so schön mit Ohrringen geschmückt sind." Nichtsdestotrotz förderte ich liebevoll die Durchblutung meiner ...
... Spaßäpfel weiter. Die linke Brust nach oben drückend, versuchte ich das Piercing in den Mund zu nehmen. Es reichte nicht ganz. Die Hände wanderten also zum Bauch in das Schlafhöschen und ich nahm mir fest vor, den Busch baldmöglichst abzurasieren. Erregt und voller Neugierde stellte ich mir vor, wie eine scharfe Klinge über meine empfindlichste Körperregion glitt. Ein Schauer überlief mich und ich mahnte mich selbst zum Anstand. Slip, BH, Strümpfe, Jeans, meine neue Bluse und eine leichte Mikrofaserweste - fertig? Nein! Eine Prise „light blue" an den Hals und in das Tal zwischen den Brüsten- fertig! Beim Morgenkaffee fiel mir Tonis Geburtstag wieder ein. Ich schrieb und bemalte noch schnell einen Gutschein. Rasch noch Geschirr abspülen, wegräumen, überall nach dem Rechten sehen und dann mit dem Gepäck nach unten. Die Winterjacke zog ich nicht erst an, sondern legte sie zwischen die Griffe der kleinen Reisetasche. Die Überpünktlichkeit meines Vaters kannte ich gut genug. Als er kurz vor fünf ankam, stand ich mit schon allem Gepäck abfahrbereit in der Haustür. Koffer, Reisetasche, Skirucksack für die Langlaufschuhe und Skistiefel und zwei Paar Skier. Vati warf einen verzweifelten Blick auf mein Gepäck, fragte leicht brummig ob ich länger als er bleiben würde und drückte mich dann fest an sich. Er streichelte mir sanft über die Wange und wiegte mich tröstend und zugleich ermutigend in den Armen. Toni stand hinter Paps und trat von einen Fuß auf den anderen. ...