1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Er bekommt derweilen einen Gutschein."
    
    „Ja, das muss halt erstmal reichen. Er ist ja dann sogar alt genug, hihihi" kicherte Mam „wenn du nicht mitgefahren wärst, hätte er es ja auch später bekommen. Kostet doch bestimmt 500 Euro so ein Teil. Hast deinen Bruder wohl sehr lieb, mein Schatz?"
    
    Jetzt legte ich ihr meine Arme um den Hals, küsste und drückte sie. „Euch alle Drei hab ich lieb, Mama! Ganz sehr lieb und ich bin froh, dass ich euch habe."
    
    Am frühen Morgen um fünf Uhr setzte Mutti daraufhin genau dort an, wo der gestrige Abend endete. Mam nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nicht lange, aber genau so weich und zärtlich wie gestern fühlte ich ihre Lippen auf meinen. „Wir lieben dich doch auch ... hast du gut geschlafen?" wechselte sie das Thema und fügte dann ganz leise murmelnd hinzu „und über alles nachgedacht? ... mein Jana- Schätzchen?"
    
    Da das Auto von der Herfahrt längst aufgeheizt war, hatte sie den Wintermantel oder Anorak schon abgelegt und trug nur ein Langarm-Shirt. Ich spürte ihre Brüste und hatte das Gefühl, als würden sie ungenierter als gestern Abend gegen meine drängen. „Ist alles klar bei dir ... ich meine ... für dich ... in dir?" Ihre Stimmlage, ihr leises Lächeln und ihr Blick ließen den Gedanken in mir keimen, ob die Frage nicht so sehr meinem Allgemeinzustand sondern etwas ganz Speziellem galt! Fragten Mams Augen: „Was ist nun? ... willst du sie saugen, die schwarzen Brüste? ... bist du scharf darauf? ... ...
    ... möchtest du? ... Frauenbrüste?"
    
    Prompt flammte diese Lust von gestern wieder in mir auf. „Alles ist nicht hundertprozentig klar, Mami ... aber eines steht für mich fest: ich werde in Zukunft vom Leben annehmen was es mir bietet ... mir holen, was ich will und was ich kriegen kann ... alles ... verstehst du? ... ALLES!"
    
    Um den Sinn meiner Worte zu verdeutlichen, gab ich ihr einen unverkennbar zu langen Kuss auf den Mund und wagte einen Vorstoß mit der Zungenspitze an ihre Lippen. „Oh, ich bin wohl versehentlich etwas zu weit ... vorgeprescht ... entschuldige bitte!"
    
    „Keine Ursache, mein Jana- Schätzchen, keine Ursache ..." Da war es wieder, dieses erotisch gehauchte „Jana- Schätzchen". „Es ist wie es ist ... alles in bester Ordnung ..." bekräftigte sie lächelnd aber mit leicht belegter Stimme.
    
    „Wenn es so ist ... wenn Alles in bester Ordnung ist, Mam ... ist es gut ... du bist meine Mutti und eine Frau, hast du gesagt ...du verstehst mich und tust alles für deine Tochter ... ALLES, ja? ... ist es so?" Ihren Tonfall nachahmend hauchte ich hinterher „... mein Mami-Schätzchen?"
    
    Unterstützend rieb ich mit zwei, drei auffordernden Bewegungen meine Brüste an ihren. Ebenso deutlich spürbar gab sie den Druck zurück und es bestand kein Zweifel daran, dass ihre Zungenspitze zärtlich an meine Lippen stupste.
    
    „Es ist so, Liebling! Was du willst tue ich für dich ... und was du willst tust du für mich, ja Jana?" Ihre Hände streichelten dabei über meinen Rücken nach unten auf ...
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