1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... lieber alles mit, was das Leben ihr Angenehmes bietet.
    
    „Gute Maxime!" gratulierte ich ihr imaginär.
    
    Mit Martins Schwanz in der Hand hatte sie mich zum Mitspielen aufgefordert. „Wer weiß ... wenn ich mit ihr allein gewesen wäre?" Komisch, dass ich aus jetziger Sicht eigentlich Martin gar nicht wahrnahm, sondern nur ein Glied vor mir sah. Was, wenn sie mir ihre appetitlichen Brüste und den Steifen eines anderen, fremden Mannes angeboten hätte? Wäre ich schwach geworden?
    
    Kein Zweifel -- wenn diese Situation jetzt eintreten würde, würden ich die Tuttis und den Penis nicht verstoßen! Mein Mund, meine Hände, meine Brüste und meine Muschi sehnten sich danach. Ein Schauer durchlief mich und verschaffte mir wieder steife Brustwarzen als ich im Geist vor mir sah, wie wir gemeinsam den Piephahn zum Spritzen brachten und ich dann den Samen von den vollen dunkelbraunen Titten leckte.
    
    „Ist dir nicht gut, Jana? Tut dir was weh? Du stöhnst so." Muttis Stimme unterbrach meine anregenden Betrachtungen zur Silvesternacht.
    
    „Nein, nein, ich hab wohl nur unbequem gesessen beim schlafen" beruhigte ich sie und nahm mir vor, mich künftig auch beim Sinnieren leise zu verhalten.
    
    Toni war durch unser Gespräch auch munter geworden. „Leg dich doch quer auf den Sitz, mit dem Kopf auf meine Beine" schlug er fürsorglich vor „ich deck dich mit der Jacke zu und dann kannst du schlafen, ja?"
    
    „Mach das" bekräftigte Paps „leg dir aber wenigstens den Mittelgurt um den Bauch. Sicher ist ...
    ... sicher!"
    
    Das Angebot meines Brüderchens nahm ich gerne an. Wir hatten noch ein paar Stunden Fahrt vor uns. Warum sollte ich nicht auch alles Angenehme, dass sich mir bot, nutzen? Ich zog die weiche Mikrofaserweste aus, legte sie als Kopfkissen auf Tonis Beine und er deckte mich mit seiner Fleecejacke zu. Das Auto fuhr ruhig auf der gut ausgebauten Straße und ich fand rasch in meinen behaglichen Zustand des Wachträumens zurück.
    
    Das der Besitzer des Piephahnes vorhin praktisch gesichtslos war und mich in keiner Weise an Martin erinnerte, machte mich im Nachhinein leicht stutzig. Bedeutung hatten bei meinen Vorstellungen offensichtlich nur die Afrikanerin und das Glied. Nicht der Mann der daran hing. Martin? Wo sind die letzten zehn Jahre? Wo war Martin in meinen Erinnerungen? Weit weg! Er spielte kaum noch eine Rolle! Der Schock in der Silvesternacht und sein Auszug aus der Wohnung -- ewig lange her und nicht mehr lebenswichtig, weil sich meine Prioritäten unerwartet schnell geändert hatten. Hatte ich nur nie registriert, wie weit wir uns schon auseinander gelebt hatten? Sorgte eine Art Selbstschutz in mir für das Vergessen beziehungsweise Verdrängen? Oder verzauberten mich diese wundervollen dunklen Brüste wirklich so sehr, dass ich einer mir bis jetzt nicht bewussten Neigung freien Lauf ließ und diese neue Leidenschaft alles andere in den Hintergrund treten ließ?
    
    „Wie wird sie wohl heißen?" dachte ich und weil sie mich „Blondie" genannt hatte, taufte sie sogleich „Hallo ...
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