Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... Blondie ... nicht aufwachen, wir erfüllen deine Wünsche ..."
Ein einfach übersinnlich schöner Traum, der mich zwischen zwei Welten schweben ließ. Ich schlief tief und fest, musste erst wieder zu mir finden als das Auto zur obligatorischen Frühstückspause anhielt. Alle lachten lieb über mein verschlafenes Gesicht. Aus dem Auto ausgestiegen und an der frischen Luft, zog ich rasch die Weste wieder über, fühlte die Kälte am Hals und wollte die Bluse schließen.
Komisch.
Außer den regulär geöffneten oberen zwei Knöpfen, war auch der dritte noch offen und die Spitze des BH- Körbchens hatte sich so verschoben, dass der Nippel meiner rechten Brust heraus gerutscht war und nun am Stoff der Bluse rieb.
Ohne dem eine tiefere Bedeutung zuzumessen, griff ich mir in die Bluse um die Brust wieder ordnungsgemäß zu verstauen und wollte mich gerade daran machen die Knöpfe zu schließen.
Reiner Zufall, dass ich dabei zu meinen Bruders schaute.
Er beobachtete mich. Ganz offensichtlich genoss er den Anblick meiner Hand im eigenen Dekolleté und entwickelte dabei gewisse Fantasien!
Gerade wollte ich ihm eine gepfefferte „Freundlichkeit" an den Kopf werfen, als ein ganz anderer Gedanke mich rot anlaufen ließ. „... die offene Bluse und der verrutschte Büstenhalter ... wieso guckst du so, Bruderherz? ... ich lag auf deinem Schoß ... zarte Hand und himmlische Wärme? ... von wegen Fee Mama und Fee Blacky? ... darf ich sie berühren? ... schlummere weiter, Blondie?... du Monster, wenn ...
... du das gemacht hast!"
„Kommt ihr?" Vatis Ruf holte sowohl Toni als auch mich in die Gegenwart zurück. Paps und Mam standen schon am Eingang zum Wirtshaus und hielten uns die Tür auf.
„Wir kommen, ja gleich ... sind schon da." Mein kleiner Bruder warf mir noch einen verträumt-bewundernden Blick zu und lief zur Wirtshaustür.
Mir blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. Fassungslos hinter ihm her zur Tür trottend befürchtete ich, dass die so wohltuenden himmlischen Teile meines Traumes eventuell doch sehr irdischer Natur gewesen sein könnten. Verrückt!
Mein kleiner Toni!
„Scheusal! Lustmolch! Ungeheuer! Lüstling!" suchte ich innerlich nach passenden Schimpfworten „wie kannst du das nur so ausnutzen? ... ich bin deine Schwester! ... spielst mir an den Titten ... obwohl ich schlafe, du Schuft! ... oder bilde ich mir nur was ein? ... habe ich seine Blicke falsch eingeschätzt und wirklich nur geträumt? ... ein schöner Traum war es jedenfalls gewesen ... die Nippel sind jetzt noch halb steif ... aber nein, das hätte er sich nicht getraut ... Mam und Paps saßen ja schließlich vor uns ... na und? ... er hat mich zugedeckt mit seiner Jacke, niemand konnte es sehen ... war es deshalb so schön warm, weil wirklich eine heiße Hand auf meinen Brüsten lag? ... ich hab ja Mutti auch an die Tuttis gegriffen ... wenn die Tochter es bei der Mutter macht, warum darf der Bruder nicht bei der Schwester? ... zum Glück hab ich im Traum die Beine nicht wirklich gespreizt ... ob er ...