Die Schulmädchen-Clique Teil 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... Augenschein zu nehmen.
Mein Puls beschleunigte sich, und ich stammelte: „Das tragen heute alle Mädels so."
„Das sieht irgendwie niedlich aus, ein bisschen so wie früher."
Ich bekam eine Gänsehaut. Zugleich fand ich es prickelnd, mich einer erwachsenen Frau nackt zu zeigen, und es störte mich nicht im Geringsten, dass es meine Mutter war. Ihre schönen Worte hingegen fand ich seltsam mütterlich. Mit dem Selbstverständnis eben dieser Mütterlichkeit berührte sie meine intimste Stelle, und mir wurde glühend heiß. Ihre Finger waren weicher als die meiner Sis. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Neugierig erkundete sie meinen rasierten Schambereich, wie Mel es vorhin getan hatte.
„Die Haut fühlt sich so sanft und unschuldig an", sagte Mum verträumt.
Was geschah an diesem Morgen nur? Erst fickte mich meine Schwester, dann streichelte meine Mutter meine Muschi? Und woher kam auf einmal meine exhibitionistische Ader und meine Leidenschaft für große Brüste? Wo war mein innerer Kompass geblieben? Mein Innerstes sträubte sich nicht vor Mums Berührungen. Mein Verstand rief mir in Erinnerung, dass intime Zärtlichkeiten unter weiblichen Verwandten keineswegs illegal waren. Und Mums sachte Liebkosungen taten unheimlich gut. Ihre Hand schwebte, als ob eine Feder meine Schamlippen berührte, so behutsam waren ihre Finger. Schwerer Atem strömte aus meinem kaum ...
... geöffneten Mund. Unmerklich spreizte ich meine Beine ein wenig, und dass Mum mich weiter betastete, zeigte mir, wie absichtsvoll ihr Verhalten war. Ich war wie paralysiert. Ob es ihr auffiel, dass meine Muschi feucht wurde? Ihr Bademantel war komplett heruntergerutscht, und ihre prallen Titten lagen frei. Sie waren so straff und üppig wie die von Mel, nur die Vorhöfe waren kleiner und dunkler. Meine Begierde stachelte mich immer stärker an. Ich wollte Mums Titten greifen, umschließen, erfühlen, ihre Nippel hart machen.
„Hallo?? Machen wir jetzt die Radtour, oder was ist da los?" schrie Mel die Treppen herunter.
Mum und ich fuhren zusammen. Brutal aus unserem sinnlichen Wunderland gerissen, hatte Mum den gleichen ertappten Gesichtsausdruck wie ich.
„Ja, Mel, wir kommen!" riefen wir zurück.
Eilig banden wir unsere Bademäntel zu und stürmten aus der Küche. Ich war noch konfuser als nach der Aufnahmeprüfung am Baggersee und war froh, mich für zehn Minuten unter die Dusche verziehen zu können. Wie konnte es sein, dass ich mich für das intime Geschehnis mit meiner Mutter in Grund und Boden schämte und die Unterbrechung trotzdem bedauerte? Und war Mum ‚nur' neugierig gewesen, oder hielt sie verwandtschaftliche Erotik tatsächlich für kein Tabu? Die Gedanken, was wohl passiert wäre, wenn Mel uns nicht gestört hätte, sollten mich noch eine ganze Weile beschäftigten.