1. Amen.


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byounoma

    Jeden Sonntag sitzt du in der zweiten Reihe und hörst mir zu. Ich mag deine markante Punkfrisur, die alle um dich herum für unwürdig halten. Dazu dieser süße, viel zu enge Rock und die fein seidenen Beine, die deiner schlanken Gestalt schmeicheln. Du siehst mich immer wieder von unten an. Streichelst leicht mit der Hand deine Oberschenkel und überschlägst immer wieder aufs neue ganz ruhig deine Beine. Dabei rückst deinen etwas zu kurzen Rock zurecht. Was du wohl drunter trägst?
    
    Ich stehe da und weihe das Brot, singe und halte die Predigt. Mein Priestergewand versteckt meine körperliche Lust nach dir. Und auch wenn du mir nichts anmerkst, sind meine Gedanken dich betreffend tief versaut. Ich möchte dich dafür bestrafen, dass du mich jeden Sonntag ablenkst und mich an meine Gelüste erinnerst. Und doch möchte ich deinen süßen Saft schmecken. Endlich beginnt die Orgel den Auszug zu spielen und ich gehe leicht gesenkten Kopfes andächtig in die abseits gelegene Krypta, um noch etwas zu beten. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass du da sitzt und deine Augen auf mir ruhen. Ich werde versuchen, mich in Meditation zu üben und meine Traumvorstellung an deinen wohl schönen Körper zu verdrängen.
    
    Die kleinen roten Kerzen flackern im Ständer vor mir und die beschauliche Dunkelheit gefällt mir. Es ist kühl und ruhig und ich betrachte das bunte kleine Glasfenster, das dem Raum noch etwas besinnliches Licht stiftet. Ich schließe meine Augen und lasse die letzten Gedanken los. Die Orgel ...
    ... hat bereits aufgehört zu spielen und es ist ruhig in der Kirche geworden -- es sind wohl alle weg. Ein paar Minuten vergehen, als ich Absätze näher kommen höre: langsam, aber bedacht. Ich öffne meine Augen und warte ab. Als die Absätze hinter mir zu stehen scheinen, drehe ich mich um. Du stehst da mit deinen seidenen glänzenden Beinen, den schönen Sonntagsschuhen und dem viel zu kurzen Rock, der mir bereits ein kleines Fädchen am rechten Oberschenkel andeutet. Du kniest dich neben mich und siehst mir leicht unterwürfig in die Augen. Leise flüsterst du: Herr Pastor, ich habe gesündigt. Bestrafe mich.
    
    Auf deine Bitte reagiere ich mit Schweigen und warte, was wohl noch kommt. Du siehst mich wieder an und streichelst an meiner Hand langsam den Arm nach oben. Dein Blick löst sich nicht aus meinen Augen, die dich streng ansehen. Ich rühre mich nicht. Inzwischen bist auf meiner Brust angelangt und lässt dich nicht darin beirren, deine Hand zielstrebig in meinen Schritt zu steuern. Kurz bevor du angekommen bist, springe ich auf und zerre dich am Hals gegen die nächstgelegene Wand. Ich drücke dich fest dagegen und bedeute dir mit meinem Blick deutlich, dich nicht zu rühren. Meine Hand löst sich von deinem Hals. Ich lasse sie sinken. Mit meinem rechten Fuß drücke ich deine Beine an deinem rechten Absatz auseinander. Während du etwas nach unten sinkst, rutscht dein Rock weiter nach oben und offenbart mir deine nackte Muschi mit einem Faden, der aus ihr hervorsteht. Mir ist klar, dass ...
«123»