1. Amen.


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byounoma

    ... du Kugeln trägst. Vorsorglich hast du deine Strumpfhose im Schritt zerschnitten.
    
    Meine Hand fährt schnell zwischen deine Beine und zieht die Kugeln mit einem Ruck aus deiner engen Muschi. Du seufzt leicht. Ich lasse die Kugeln in mein Gewand fallen und bedeute dir mit meinem Finger auf deinem Mund, kein Mucks zu geben. Meine Finger gleiten von deinen Lippen in deinen feuchten Schambereich. Ich streichle direkt die feuchten Linie entlang und versenke einen Finger ganz leicht in dich, bevor ich wieder zu deiner Klitoris zurückgehe und sie mit meinem Nagel leicht massiere. Ich sehe, wie du dir leicht auf die Unterlippe beißt und fahre nun mit zwei Fingern in dich. Du öffnest deine Beine noch etwas und streckst mir das Becken entgegen. Ich gehe einmal in dich, dann packe ich dich am Arm und lasse dich auf die kleine Bank vor dem Kerzenständer fallen. Mit offenen Beinen bleibst du vor mir sitzen. Ich packe deine Füße und stelle sie auf die Bank, damit du weit offen vor mir sitzt.
    
    Ich betrachte deine markanten Schamlippen und es läuft ein erster Lusttropfen in meine Hose. Ich gehe vor dir in die Knie. Bevor ich mit einem heftigen Stoß zweier Finger in dich dringe, zwicke ich dich in die äußeren Schamlippen und ziehe etwas daran, bis sie weiter offen vor mir liegen. Ich sehe, wie dich der Schmerz wild macht, denn du läufst ein erstes Mal leicht vor mir aus. Ich nehme deinen leicht milchigen Saft auf die Fingerkuppen und lass ihn dich auflecken. Ich fahre tief in dich, krümme ...
    ... meine Finger nach oben, um deinen rauen G-Punkt heftig zu bearbeiten. Ich massiere fest und werde schneller. Deine Feuchtigkeit wird immer deutlicher und ich merke, wie du dich weiter öffnest. Aus Feuchtigkeit wird langsam Nässe. Dein Blick ruht weiter auf mir und ich sehe dich schneller atmen. Das turnt mich nur noch mehr an und ich gleite noch schneller rein und raus und nehme ich dich fester in die Hand. Ich merke, wie die Nässe immer mehr wird und auf einmal fängst du an, heftig abzuspritzen: mitten auf den Priestergewand. Weitere Tropfen fallen auf den Boden und bilden kleine Pfützen. Deine Beine zittern.
    
    Ich erhebe mich und gehe zum Kerzenständer. Eine Kerze brennt bereits länger und das Wachs spiegelt sich ruhig im eigenen Schein. Ich nehme sie in meine Hand und drehe mich wieder zu dir. Du siehst das Licht in meiner Hand und blickst mich wiederum ruhig und erwartungsvoll an. Ich merke, wie du weiter ein bisschen ausläufst. Es rinnt auf den unteren Ansatz deines Rockes. Ich finde dich wirklich schön, aber du hast mich gerade dreckig gemacht. Dafür möchte ich dich bestrafen.
    
    Ich beuge mich zu dir und halte die Kerze über deinen Venushügel. Mein strenger Blick streift deinen bevor ich das heiße Wachs auf deine Schamlippen laufen lasse. Du zuckst vor Schmerz und doch sehe ich wie dein Becken zu beben beginnt. Als das heiße Wachs weiter an deiner Klitoris vorbeiläuft, höre ich dich vor Lust und Schmerz wimmern. Dein Becken zuckt noch stärker und entlädt sich in einem ...