Der Geburtstag
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byERobert
Meinen 19. Geburtstag wollte ich eigentlich gar nicht feiern. Ich hatte gerade Abitur gemacht und meine Kumpels waren jetzt bereits alle weg beim Bund, im Studium oder so. Ich hatte keinen Studienplatz gekriegt und jobbte erst einmal, um zu überlegen, was jetzt werden sollte. Meine Familie bestand aber darauf, nicht mit der Tradition zu brechen, die es bei uns tatsächlich gab seit ich denken kann: alle kommen zu den Kindergeburtstagen, Omas und Opas, Onkels und Tanten und natürlich die Geschwister. Ich habe 2 Schwestern. Linda ist schon 30 und eigentlich eine Stiefschwester aus der ersten Ehe meiner Mutter und Sylvia ist 23. Während Linda beruflich sehr erfolgreich aber ledig ist, ist Sylvie schon seit 2 Jahren verheiratet und hat einen Sohn.
Ich hatte letztlich nicht weiter revoltiert, als meine Mutter darauf bestand, alle einzuladen und mich zu feiern. Nach dem Abendbrot brachen die älteren Herrschaften auf und meine Eltern gingen zum Kegeln. Meine Schwestern sassen noch unschlüssig herum. Linda schlug vor, noch einmal ein Familienvideo von meinem 1. Geburtstag anzuschauen. Also kramte ich es hervor und legte das Band ein. Ich war in klein zu sehen, herausgeputzt und sehr staksig auf den Beinen. Wir fingen an zu gackern. Dann kam eine Szene, die mir nicht so angenehm war. Der kleine Robbi auf dem Töpfchen, der Schniedel gut zu sehen und mit offensichtlicher Begeisterung zur Schau gestellt. Linda und Sylvie kicherten.
"Ob der immer noch so klein ist", fragte ...
... Linda.
"Bestimmt", kam es ironisch von mir.
Sylvie schaute mich neckisch von der Seite an und meinte: "Da schauen wir doch mal."
Sie stand langsam auf und kam auf mich zu. Linda meinte, sie müsse mal kurz aufs Klo. Wir sollten mit der Show warten.
"Was für eine Show? Meint ihr wirklich, ich zeige Euch meinen Schwanz?" Ich war ehrlich irritiert und ein wenig sauer. Das mit dem kleinen Bruder müsste doch wohl mal ein Ende haben.
Sylvie kam zu dem Sessel auf dem ich sass und beugte sich vor. Ehe ich mich versah, hatte sie begonnen, mich zu kitzeln. Da ich mit einem ganz anderen Angriff gerechnet hatte, war ich zunächst wehr los. Und kitzlig bin ich noch genauso wie als Kind. Ich versucht meine Schwester abzuwehren, was nicht so einfach war, da sie die bessere Position hatte. So nützte mir das Mehr an Kraft nicht viel. Ich prustete und lachte und wehrte mich so gut es ging.
Da kam Linda wieder, erfasste die Situation und packte von hinten meine Oberarme. Jetzt war ich ziemlich wehrlos. Ich versuchte mich dem Griff zu entziehen, indem ich nach vorn rutschte und dabei vom Sessel glitt. Kurz musste Linda mich loslassen, kam aber so schnell um den Sessel herum, um mich erneut zu packen, dass ich keine Chance auf Befreiung hatte. Sie zog mich zu Boden und setzte sich mit den Knien auf meine nach oben gebogenen Oberarme. Das hatte ich schon als Kind gehasst. Nicht nur, dass man wehrlos war, es tat auch noch weh. Der weil hatte sich Sylvie auf mein Becken gesetzt und mich weiter ...