1. Der Geburtstag


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byERobert

    ... Sonderklasse", lobte ich diesen Anblick. Linda lächelte mich an und bedankte sich für das Kompliment.
    
    Jetzt machte ich keine grossen Umstände mehr. Socken hatte ich sowieso keine an. Die Hose fiel samt Unterhose und ich stand nackt vor meiner Schwester. Mein Freudenspender, erwartungsvoll aufgerichtet, begrüsste sie mit einer Träne im Knopfloch.
    
    "Wow, du bist aber gut bestückt. Da ist der kleine Schniedel ja wirklich gross geworden." Linda stierte auf meinen Ständer und konnte sich gar nicht losreissen.
    
    "Du bist dran", musste ich sie erinnern, bevor sie den Rock fallen liess und nun auch fast nackt vor mir stand. Ich ging auf sie zu, umfasste sie und öffnete den BH, der den anderen Kleidungsstücken auf den Sessel folgte. Mein Ständer stiess gegen Lindas Bauch, was sie zu einem Zucken veranlasste, allerdings nach vorn, so dass ich nun auch ihre Nippel an meiner Brust spüren konnte.
    
    Wir standen beide etwas ratlos da. Wie sollte es jetzt weiter gehen. Linda fasste meinen Steifen und rieb ihn ein wenig. Das ermutigte mich, sie auch anzufassen. Natürlich begaben sich meine Hände zu den steifen Nippel und liebkosten sie, zwirbelten sie ein wenig. Linda ging etwas in die Knie bei dieser Berührung und stöhnte leise.
    
    "Bin ich zu grob?", fragte ich erschrocken.
    
    "Oh nein, genau richtig. Mach bitte weiter."
    
    Also setzte ich die Nippelmassage fort. Dann liess ich eine Hand über Lindas Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Möse war eindeutig am Überlaufen. Es war ...
    ... also ausreichend natürliches Gleitmittel da, um die Klit schön einzubalsamieren. Auch hier zuckte Linda bei der ersten Berührung wieder wie elektrisiert, drückte sich im nächsten Moment aber gegen meine Hand. Ich massiert nun Nippel und Klit und Linda rieb weiter meinen Stab, aus dem die Lusttropfen teils auf die Erde, teils auf Lindas Oberschenkel rannen.
    
    Linda meinte plötzlich: "Du, ich glaube es ist besser, wir gehen in dein Zimmer. Wir kleckern hier sonst noch alles voll und die Eltern sind ja bald wieder da."
    
    Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Die würden sicher in einer Stunde zurück kommen. Das wäre was, wenn sie uns so erwischten. Lieber nicht.
    
    "Wie wäre es denn, wenn ich mit zu Dir käme, da haben wir sturmfreie Bude?", fragte ich.
    
    Linda sah mich erst überrascht und dann grinsend an. "Warum nicht. Dann müssen wir nur die Spannung auf dem ganzen Weg ertragen."
    
    Gesagt getan. Wir zogen uns an, räumten notdürftig auf und ich hinterliess einen Zettel mit der Nachricht, ich sei noch etwas in der Stadt. Wir fuhren in Lindas Luxusschlitten, den sie sich offenbar dank ihrer vielen, aber auch erfolgreichen Arbeit problemlos leisten konnte. Die Fahrt dauerte zehn Minuten. Schon auf dem Weg von der Tiefgarage in die Wohnung befummelte ich meine Schwester immer wieder. Sie hatte keine Unterwäsche an, so dass der Zugriff einfach war. Sie genoss es und störte sich nicht an der Öffentlichkeit.
    
    "Magst du das, öffentlich angefasst zu werden?," fragte ich sie deshalb. ...