1. Erinnerungen 03


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byErelyn

    ... kehliges Stöhnen verriet ihr, dass es ihm gefiel.
    
    Sie legte ihre linke Hand auf seinen Bauch und fuhr dann ganz sanft, sodass nur noch ihre Fingerspitzen ihn berührten nach unten. Mit nur noch zwei Fingern strich sie über seinen Schaft, bis sie seine Eichel berührten. Sanft wiederholte sie dies auf der Unterseite, während ihre Zungenspitze ihn umkreiste. Er zitterte leicht, sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Dabei stießen ihre Zähne an seiner Spitze an, sie spürte, wie ihm ein angenehmer Schauer durchfuhr. Er ließ ihren Arm, den er die ganze Zeit über noch festgehalten hatte, frei, um damit ihre rechte Brust zu massieren. Er umfasse sie so fest, dass es beinahe schmerzte, schaffte es jedoch perfekt den Punkt zu finden, an dem die Erregung noch stärker war. Instinktiv drückte sie sich im ein wenig entgegen, umschloss dabei seinen Schaft vollständig, ließ ihn tief hineingleiten, sodass er beinahe vollständig in ihr war.
    
    Wieder ließ sie ihn sanft ihre Zähne spüren, was damit quittierte, dass er nun mit beiden Händen ihre Brüste knetete. Ihr Stöhnen wurde dadurch erstickt, dass er ein Stück weiter in sie eindringen wollte, als es möglich war. Für einen Sekundenbruchteil geriet sie in Panik möglicherweise zu ersticken, wodurch sie ihren Kopf ruckartig zurückschnellen ließ. Ein wenig unsanfter als sie gewollt hatte, er reagierte jedoch nur mit einem kurzen Schnaufen.
    
    Dennoch traute sie sich nicht, dies eventuell zu wiederholen. Betont auffällig ließ sie ihre ...
    ... linke Hand wieder zwischen ihre Beine wandern, nur um zu bemerken, dass sie immer noch von einer lästigen Schicht Stoff aufgehalten wurde. Sie sah ihm tief in die Augen, als sie sich streichelte, um ihm zu bedeuten, dass es Zeit war. Mit einem angedeuteten Lächeln zog er sie wieder auf die Füße, legte seine linke Hand auf ihre, dirigierte nun die Bewegungen.
    
    Es überraschte sie ein wenig, dass er nun so sanft vorging, beinahe fragte sie sich, ob er seine Entschlossenheit bereits an sie verloren hatte. Als sie noch darüber nachdachte, spürte sie schon seine zweite Hand an derselben Stelle, diesmal schob er ihre Hose jedoch einfach mit nach unten. Er stoppte auf ihrem Venushügel, musste die Hitze spüren, die von ihr ausging. Sein Lächeln wurde breiter, küsste sie innig, sodass sie unfähig war, irgendetwas zu tun, außer die Wellen der Erregung über ihren Rücken zu genießen.
    
    Mit seiner linken Hand dirigierte er weiterhin ihre, die nun ungehindert über ihr Heiligtum strich. Er zwang sie liebevoll dazu, ihre eigene Nässe zu spüren, ihr Daumen glitt ein paar Millimeter in sie hinein, was ihr weitere Schauer über den Rücken jagte. Dass er dabei den Druck mit der anderen Hand erhöhte verstärkte den Effekt nur noch, doch er erlöste sie nicht.
    
    Weiterhin führte er nur ihre Hand, sodass nur sie selbst ihre Spalte berührte, mit jedem Mal ein klitzekleines Stück weiter eindrang, ohne dabei wirklich Befriedigung zu erlangen. Als sie ihre Beine ein wenig auseinander stellte, lächelte er ...
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