Erinnerungen 03
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byErelyn
... nur sein durchdringender Blick fixierte sie, ruhig und abwartend. Sie bewegte sich nicht, erwartete, dass er weitergehen würde. Nichts passierte, er wartete. Auf ihr letztes Einverständnis. Das Einzige, was er brauchen würde.
Sie legte ihre Fingerspitzen auf seine Hüfte, ohne seinen Blick erwidern zu können. Sie schmolz unter ihm förmlich zusammen. Küsste ihn, ihr erster richtiger Kuss. Jedenfalls fühlte es sich so an, in ihrem Kopf tobte ein Sturm, der ihre Sinne benebelte. Eine Stimme meldete sich aus scheinbar unendlicher Entfernung, warnte sie, sich niemals unterwerfen zu lassen. Sie wurde von einer Welle erstickt.
Für den Bruchteil einer Sekunde trennte sie sich von ihm, was er dazu nutze, mit einer bestimmten Bewegung ihr Gewand über den Kopf zu ziehen. Er ließ es achtlos fallen, drückte sie so fest an sich, dass es ihr den Atem raubte. Sie spürte, wie sich ihre Nippel in seine Haut gruben, konnte sich unter seinem festen Griff keinen Millimeter bewegen.
Das Heben und Senken seiner Brust ließ ihren gesamten Körper beben, die Luft seiner tiefen Atemzüge zog durch ihre Haare, wie der warme Wind an sonnigen Sommertagen. Es wärmte sie auf eine Weise, der eigentlich der Natur vorbehalten war. Seine Wärme drang bis in ihr Innerstes vor, bis sie sein Feuer spüren konnte. Sie ergab sich ihm, als würde sie verbrennen. Mit dem Unterschied, dass sie sich danach sehnte, niemals wieder zu entkommen.
Seine Hände vergruben sich in ihren Haaren, mit festem Druck strich er ...
... über ihren Kopf. Jeder Finger hinterließ eine heiße Spur, die noch einige Sekunden zu spüren war, als er ihren Kopf so zu sich drückte, dass sie keine andere Wahl hatte, als ihn zu küssen. Bestimmt drückte er ihren Kopf nach vorne, hielt den Kuss so lange, dass sie nach Atem schnappte, als er sie endlich frei ließ.
Unvermittelt drückte er sie auf die Knie, zog ihren Kopf nach oben. Sie musste ihre Augen beinahe senkrecht nach oben verdrehen, um sein Gesicht zu erkennen. Er hatte einen festen Ausdruck aufgesetzt, der keine Widerrede zuließ. Sie kam sich vor wie ein Kleinkind, das zu seinem Vater aufsieht. Nein, kein Kind. Eine Untergebene, die ihrem Meister zu dienen hat. Es schickte Blitze durch ihren Körper, der sich danach sehnte, endlich Erlösung zu finden.
Ihre Hand wanderte ohne ihr bewusstes Zutun zwischen ihre Beine in ihre Hose, sie zuckte ein wenig zusammen, als die Kälte ihrer Finger sie dort traf. Bevor sie jedoch mehr tun konnte, wurde ihr Arm von seinem festen Griff entschlossen, der ihn von ihr wegzog und auf seiner Hüfte platzierte. Sie würde noch früh genug ihre Gelegenheit bekommen. Nach ihm.
Mit leichtem Druck bedeutete er ihr, dass sie ihn von seiner Hose befreien sollte, einem Wunsch, dem sie gerne nachkam. Kaum fiel das letzte Hindernis, verstärkte er den Druck auf ihrem Hinterkopf mit seiner zweiten Hand, sodass seine Eichel ihre Lippen berührte. Bereitwillig öffnete sie sie ganz leicht, sodass sie mit der Zungenspitze darüber fahren konnte. Sein ...