1. Strafsamstag


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bylonelyp

    Strafsamstag -- eine ausgeschmueckte wahre Geschichte
    
    Manche Dinge muss man sich von der Seele schreiben, auch wenn, oder gerade weil sie pornographisch sind.
    
    Samstag, 10 Uhr 30. Ich bin dabei, das Fruehstueck fuer meine Eheherrin zuzubereiten. Geraeusche aus dem Badezimmer kuendigen ihr baldiges Erscheinen an. Ich bin aufgeregt, angespannt und voll sklavisch-geiler Erwartung. Samstag ist der Tag, an dem sich meine angebetete grausame Frau meiner Erziehung widmet. Gestern war sie aus - wie ueblich ohne mich. Um sich zu amuesieren und natuerlich, um sich ausgiebig ficken zu lassen. Ich darf schon lange nicht mehr meinen Sklavenschwanz in ihre herrliche Vagina stecken. Manchmal befiehlt sie mir zu wichsen und auf ihre Stiefel zu spritzen (die ich sofort danach sauberlecken muss), oder ich werde mit groben ruecksichtslosen Bewegungen von ihr abgemolken. Dies alles verstaerkt nur meine Hoerigkeit.
    
    Jetzt kommt sie zu Tisch, setzt sich und laesst dabei ihren Morgenmantel auseinanderfallen, um mich mit dem Anblick ihrer steifen Brueste in dem spitzen Leder-BH zu reizen. Sie traegt ihre schenkelhohen Lackstiefel mit den hohen Absaetzen, ihr Schritt ist nackt. Waehrend sie Kaffee und Broetchen geniesst und von mir bedient wird, erzaehlt sie von ihrem naechtlichen Abenteuer. Sie weiss, dass sie mich damit quaelt und doch gleichzeitig masslos erregt. Sie verwendet absichtlich die vulgaersten Worte, waehrend sie mich auf diese Weise demuetigt.
    
    ... „Ich habe mir diesen ...
    ... dicken Schwanz sogar ins Arschloch stecken lassen, so geil war ich! Du musst mir mit deiner Zunge danach etwas Linderung verschaffen. Es brennt immer noch."
    
    So in dieser Tonart geht es weiter bis sie sich nach dem Essen eine Zigarette anzuendet und mir befiehlt: „Los, zieh dich aus, hol die Reitpeitsche und die Hundeleine und vergiss nicht, die Gummihandschuhe im Bad bereitzulegen. Heute darfst du dich erleichtern!" Sofort gehorche ich und bringe die Utensilien fuer meine Zuechtigung. Der Anblick meiner Herrin, die so lasziv die Zigarette zwischen den grell geschminkten Lippen wippen laesst, waehrend sie mir Befehle erteilt, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit.
    
    Sie schnuert das Halsband eng, hakt die Leine ein und herrscht mich an: „Bei Fuss, Sklavenschwein!" Nun stolziert sie auf ihren hohen Haken durch die Wohnung und zerrt mich wie einen unfolgsamen Hund hinter sich her. Dabei peitscht sie mich unaufhoerlich. Zuerst mit leichten Schlaegen, die meinen (Hunde)Schwanz nur noch mehr versteifen, dann aber immer haerter und ruecksichtsloser. Manchmal trifft einer ihrer gemeinen Peitschenhiebe meine Hoden und bringt mich zum Schreien. Sie zoegert auch nicht, mir ins Gesicht zu schlagen, waehrend sie mich andauernd beschimpft. „Ruhig, du fickunfaehiger Wichser! Sei froh, dass ich mich um dich perverse Sau ueberhaupt kuemmere!"
    
    Jetzt haelt sie inne, steht mit gespreizten Beinen ueber mir, sodass ich von unten den herrlichen Anblick der von glaenzendem Lackleder bedeckten ...
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