Strafsamstag
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylonelyp
... Schenkel und der entbloessten Fut meiner Goettin gierig aufnehmen kann. „Bitte mich um Schlaege, du brauchst sie doch!"
Ich bettle sie an, mich weiter zu zuechtigen -- ich kann gar nicht anders. Laengst bin ich in diesem herrlichen masochistischen Trancezustand, in dem sich Schmerzen in Lust verwandeln und die hoerige Sklavenseele nur eines will -- Exzess!
Meine Herrin kennt mich und beginnt nun, mich richtig hart zu peitschen. Sie schlaegt immer mehrere Hiebe hintereinander bis ich winsle und mich auf dem Boden windend panisch an ihre Stiefelabsaetze klammere. Doch sie hoert erst auf, als ich weinend um Gnade flehe und ihre Stiefel mit hysterischen Kuessen bedecke.
„Zigarette!" Ein kurzer Befehl, waehrend sie Reitgerte in eine Ecke wirft und es sich auf dem Sofa gemuetlich macht. Ich weiss, jetzt habe ich das Schlimmste ueberstanden. Ich gebe ihr Feuer und gehe sofort leckbereit vor ihren gespreizten Schenkeln auf die Knie. Jetzt darf ich sie bedienen -- ausgiebig bis mein ganzes Gesicht von ihrem Lustschleim glaenzt. Waehrend ich mit huendischem Eifer ihr Geschlecht belecke, muss ich immer wieder daran denken, dass sie sich gerade letzte Nacht einem anderen Mann hingegeben hat. Dieser Gedanke erfuellt mich mit brennend heisser Scham und Geilheit zugleich. Ich glaube in diesem Moment, das fremde Sperma zu schmecken mit dem sich ihr Orgasmussaft vermischt.
Nach ihrem Hoehepunkt haelt sie meinen Kopf beinahe zaertlich an ihren Schoss gepresst. „Warte, ich muss ...
... pissen. Trink!" Dann laesst sie ungehemmt ihren goldenen Strahl in meinen Mund schiessen. Herrlich! Ich liebe dieses Getraenk direkt von der Quelle und schlucke und schlucke bis sie versiegt.
Bis jetzt habe ich es nicht gewagt, mein steifgeschwollenes Glied zu beruehren. Umso dankbarer bin ich jetzt fuer ihre Erlaubnis dazu. „Du darfst jetzt wichsen, aber huete dich davor zu spritzen, bevor ich es dir gestatte!" Dabei rutscht sie auf der Couch nach vorne, reckt die weit gespreizten Schenkel in die Hoehe und haelt mir ihre Afterrosette direkt vors Gesicht. „Verwoehn mein Arschloch, Sklave, fick meinen Darm mit deiner Hundezunge. Mach mich nass und weit. Ich will dass deine Zunge meinen Kot beruehrt!" Das ist fast zu viel fuer mich an Demuetigungslust. Ich muss mich sehr beherrschen, nicht vorzeitig abzuspritzen, waehrend ich meine Zunge gierig in ihren After presse. Sie schiebt ihr Becken ordinaer meiner Leckzunge entgegen, stoehnt geil auf und verhoehnt mich mit obszoenen Worten: „Soll ich pressen? Meinen Kot in dein Sklavenmaul scheissen? Dich endgueltig entmannen?" Sie haette Lust dazu, das verraet ihr Tonfall. Aber sie laesst es nicht soweit kommen.
Abrupt stoesst sie mich von ihrem Loch, zerrt mich an der Leine ins Bad. Ich muss meine Schenkel spreizen, damit sie mir ihren Stiefel an die Hoden pressen kann. Sie zieht den Gummihandschuh ueber und greift sich grob mein Glied. Ich fuehle ihren harten Busen im Ruecken als sie mit groben sadistischen Wichsbewegungen den ...