1. Der Dopingfahnder


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    ... versteinerten. Er wusste, dass es sie ekelte, aber sie gleichzeitig keine Chance der Ablehnung hatte, was auch immer er fordern würde. „Dann hole mir einen runter und anschließend ist der Bildschirm voll Sperma." Wieder landete seine Hand auf ihrem Bein. Dieses Mal gleich dort, wo ihr kurzer Rock endete.
    
    „D-danke", stammelte sie. Was sie sollte sie dazu sagen? Zwar wusste sie, dass Männer dies taten, aber noch nie hatte es ihr einer direkt ins Gesicht gesagt. „Genau dafür mache ich den Sport." Das war natürlich sarkastisch gemeint.
    
    „Der Mann, den Sie gerade aus ihrem Haus geworfen haben, der hat dich gerade gefickt, nicht wahr?"
    
    „Wie? Das geht Sie gar nichts an!"
    
    „Also ja. Wenn ich dich ficken darf, haben wir einen Deal." Sanft streichelnd glitt seine Hand etwas unter ihrem Rock.
    
    „Nein, das mache ich nicht", protestierte sie, öffnete aber zugleich ihre Beine. Sie hatte sich innerlich entschieden. Um ihre Existenz zu retten, war sie zu allem bereit. Zu allem. Zu ihrem Glück war Dirk wenigstens attraktiv: 1,85, sportlich, kurze blonde Haare und einen Dreitagebart. Mit einer anderen Vorgeschichte hätte sie ihn vielleicht sogar gerne rangelassen.
    
    „Dann haben wir keinen Deal. Was das für dich bedeutet, ist ja wohl klar. Glaubst du tatsächlich, dass du ablehnen kannst?"
    
    „Nein, das kann ich wohl nicht", gab sie klein bei.
    
    „Gut. Also?"
    
    Sie atmete tief ein und aus. „Stehen Sie auf. Ich möchte Ihnen meine Wohnung zeigen."
    
    „Mich interessiert nicht Ihre ...
    ... Wohnung", entgegnete er, während er sich erhob. „sondern lediglich..."
    
    „...lediglich das Schlafzimmer", unterbrach sie ihn. „Mehr wollte ich Ihnen - oder dir sollte ich jetzt wohl sagen, wenn wir ficken - auch nicht zeigen."
    
    „Bevor wir ins Bett gehen, möchte ich, dass du duschst. Ich will den anderen nicht an dir riechen."
    
    Sie nickte. Das verstand sie. Und bei all dem, auf das sie sich einzulassen bereit war, war dies das geringste Problem. Sie hoffte, dass er wenigstens nicht derweil ihre Wohnung durchsuchen oder gar ausräumen würde. Aber sie hatte keine Wahl und musste es riskieren. Wahrscheinlich ging es ihm tatsächlich nur darum, sie zu bumsen.
    
    Dirk wartete eine Weile. Als er das Wasser prasseln hörte, zog er sich auch langsam aus und ging ins Badezimmer. Er öffnete die Tür der Dusche und trat ein.
    
    Er brauchte einen Moment, um ihren glatten, nassen Körper zu bewundern, während sie unter dem Strahl stand. Sie war nur ein wenig kleiner als er, mit gebräunter Haut und ihre köstlichen Kurven glitzerten vor Wasser.
    
    Sie öffnete ihre dunklen Augen und lächelte, als sie ihn sah. „Hallo, Sexy."
    
    „Hallo selbst."
    
    „Du willst es hier tun?" Dirk nickte. Sie hatte zum Glück eine geräumige Dusche, so dass sie ausreichend Platz für ihre Spiele haben würden.
    
    Er nahm ihr die Seife aus der Hand und schäumte sich seine Hände ein. Langsam begann er damit sie einzuseifen. Beginnend mit ihrem Hals, bewegte er sich vor bis zu ihrer rechten und anschließend der linken Brust. ...
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