Nachts über der Stadt
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrobby4you
... in Jeans und weißen Hemden, die Jacke umgehängt in die Straßen der Stadt, um ein Lokal zu suchen.
Nach einiger Zeit hatten sie sich für eine kleine Pizzeria entschieden, die ansprechende Gerichte auf den Tellern der anderen Gäste zeigte und ihnen einen kleinen Tisch mit Ausblick in die Fußgängerzone anbot. Während sie auf das Essen warteten, genossen sie bereits einige Gläser Wein, was Stimmung und Redefluss beflügelte. In der Tat war das Essen zweitrangig für Jan geworden, da er den herrlichen Ausblick in Bea Dekolleté hatte, das sie ihm offensichtlich gerne zur Schau stellte. Gelegentlich zupfte sie an ihrer dezenten Kette, an der ein kleiner, wertvoller Anhänger zwischen ihren vollen Brüsten baumelte. Wenn sie sich zurücklehnte, sah man, dass sich ihre dicken Nippel durch den Stoff von BH und Bluse abzeichneten. Jan fühlte seinen Schwanz hart werden und rückte ihn unauffällig in seinem Hosenbein zurecht. Nach dem Essen entschlossen sie sich, noch einen Spaziergang durch die Fußgängerzone zu machen was sich fast zwangsläufig auf dem Weg zum Hotel ergab. Dabei blieben sie natürlich von manchen Schaufenstern stehen, betrachteten und begutachteten und kommentierten die Auslagen.
Jan blieb es nicht erspart, mit Bea auch vor der Auslage eines Erotikshop stehen bleiben zu müssen. Zur Bea Enttäuschung war das Geschäft jedoch bereits geschlossen. Die Auslagen zeigten wegen des Jugendschutzes nur einige Magazine und verwiesen ansonsten auf den Besuch des Ladens. Bea maulte ...
... „dann müssen wir morgen aber früher sein!" Dann hatten sie langsam ihr Hotel erreicht. „Noch einen Drink an der Bar, um den Abend ausklingen zu lassen?" Fragte Jan. „Lieber einen großen Drink zum Mitnehmen und den Abend in meinem Zimmer ausklingen lassen", entgegnete Bea mit einem verführerischen Augenaufschlag. Jan hatte seine Fassung schnell wiedergewonnen, ging mit Bea zur Bar und orderte die Drinks für sie beide. Natürlich war der Barkeeper einverstanden, dass sie die Getränke mit aufs Zimmer nahmen. „Zu Dir oder zu mir?" Hauchte Bea, als sich die Aufzugtüren geschlossen hatten. „Wie Du willst. Beide Zimmer haben einen herrlichen Blick auf den Platz", antwortete Jan. „Also zu mir, dann ist mein Heimweg kürzer", kicherte Bea leicht beschwipst.
So öffnete sie kurz darauf ihre Zimmertür, ging voraus und stellte ihr Glas an dem kleinen Couchtisch ab. Jan folgte ihr, stellte sein Glas dazu und legte seine Jacke ab. Schweigend stand er an dem großen Fenster, das fast die ganze Wand einnahm, und blickte auf das Treiben der Stadt vor seinen Füßen. Dann spürte er Beas Hand auf seiner Schulter, die zu seinem Hals strich. Als er sich umdrehte, blickte er in ihre glänzenden Augen und Sekunden später fühlte er ihre feuerrot geschminkten Lippen auf seinem Mund.
Nach diesem atemberaubenden Kuss griff Bea nach den Gläsern und prostete Jan zu „auf einen schönen Abend!" Sagte Jan. „Auf einen schönen Abend!" Flüsterte Bea nach einem großen Schluck. Dann begann sie, Jans Hemd langsam ...