1. Nachts über der Stadt


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    ... in ihre Lustmuschel. Kurz wechselten seine Hände an ihre Brüste, kniffen die dicken Nippel, bevor sie sich wieder in Hüften krallten. Bea fühlte, wie ihr Höhepunkt nahte, so geil machte sie die Situation, optisch im Freien, theoretisch von jedem zu sehen, gefickt zu werden. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, sodass Jan seine Stöße verlangsamte. Vorsichtig ließ er seine unbefriedigte Lanze aus der überlaufenen Muschel gleiten, bevor er sie zielsicher an die Rosette setzte. Beas Schoß zuckte noch von der ersten Lust, als ihre Rosette von dem nassen Stab geöffnet wurde.
    
    Jan fühlte, dass Beas Kräfte nachließen, sie zu sinken begann. Rasch drehte er sie deshalb zur Seite, dirigierte sie an den Sessel, über dessen Rückenlehne sie sich legte. Noch stärker als zuvor reckte sie dabei Jan ihren Po entgegen, was der aktuellen Stellung zugute kam. Tief hatte er inzwischen seinen Schwanz durch den engen Muskel geschoben und erneut mit seinen Stößen begonnen. Undeutlich hörte er Beas Stöhnen aus dem Sessel, in dessen Polster ihr Kopf gedrückt war. Beas Lustsäfte liefen aus ihrer Muschel die ...
    ... Schenkel hinunter. Jans glatt rasierter Beutel schlug an die geschwollenen Schamlippen. Schließlich brodelte seine Sahne so heiß, dass sie überkochte und in Beas Po schoss. Als sie dies fühlte, schrie sie erneut unter heftigem Zucken in die Polster. Jan fühlte, wie sie erschlaffte. Sanft zog er also seinen halbsteifen Schwanz aus der Rosette.
    
    Jan griff Bea unter die Arme, richtete sie vorsichtig auf und führte sie auf wackeligen Beinen zu dem breiten Bett. Sie ließ sich sinken, griff nach Jans Hand „bleib heute Nacht bei mir und halte mich fest!". Dabei zog sie Jan so, dass er auf sie sank und sie umarmen konnte. Er fühlte, wie ihre dicken Brüste zwischen den Körpern breitgedrückt wurden, fühlte die Nässe ihres Schoßes an seinem Schenkel. Nur zu gerne nahm er das Angebot an, die Nacht bei Bea zu verbringen. Und schon nach kurzer Zeit hörte er den regelmäßigen Atem der Frau, die in seinem Arm eingeschlafen war, deren Brüste er in seinen kräftigen Händen hielt. Über ihre Schulter hatte er weiterhin die nächtliche Stadt vor sich im Blick, bevor er selbst erschöpft einschlief.
    
    Fortsetzung? 
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