Das Geburtstagsgeschenk
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAdlerswald
... Aber er ist einfach nicht zu bewegen, dass er dich anspricht, obwohl er eine gewaltige Latte unter dem Handtuch spazieren trägt. Hast du nicht Lust, ihn zu verführen? Es soll dein Schaden nicht sein!"
Claudine war wie elektrisiert. Ein Geschäft lockte!
„Du weißt, ich bin für alles zu haben, wenn die Kohle stimmt! Wieviel Zeit gönnst du ihm? Meine Tarife kennst du ja!", fragte sie atemlos.
Der Mann griff in die Hosentasche, holte eine Rolle von Geldscheinen aus der Tasche und murmelte, während er Scheine abzählte: „Das sollte für vier Stunden genügen! Ich will, dass du unseren Benjamin fertig machst, dass er danach auf den Eiern kriecht! Es soll für ihn ein unauslöschliches Erlebnis werden! Ich will, dass er fix und fertig ist! Und wenn er nach vier Stunden noch einen hoch bekommt, mache weiter. Ich garantiere dir die Bezahlung!"
Claudine, die beim Blättern mitgezählt hatte, lächelte: „Ich denke beides reicht! Sowohl die Bezahlung, als auch die Zeit! Du musst mir nur einen Gefallen tun, wenn ich bei euch sitze. Lasst mich mit ihm allein! Er scheint, so wie er dasitzt, ein ziemlicher Holzbock zu sein, der nur frei wird, wenn er mit mir allein sitzt!"
Der Mann lachte bellend: „Ok! Du kommst dann rüber!"
Dann verschwand er so schnell, wie er gekommen war, zu seinen Freunden, die ihn johlend begrüßten.
Claudine nahm sich erst einmal die Zeit, sich ihr Opfer zu betrachten. Benjamin machte seinem Namen alle Ehre. Er hatte kurze schwarze Haare, die etwas ...
... verzaust waren. Das Gesicht war noch jungenhaft, wobei sich deutlich sichtbar der Schatten eines Dreitagebartes zeigte und ihm so einen männlichen Ausdruck gaben. Besonders ausdrucksvoll fand sie seine großen dunklen Augen, die wie Sterne funkelten. Der nackte Oberkörper zeigte erste maskuline Rundungen und gaben ihm einen Flair von Geschmeidigkeit, die Claudine so liebte, wenn Männer auf ihr lagen und sich windend mühten, ihr Bestes zu geben. Sie setzte sich langsam mit wiegenden Bewegungen in den Hüften in Bewegung und ging zu dem Tisch, an dem der Platz neben Benjamin auf der Zweiercouch frei gelassen worden war.
„Darf ich euch Gesellschaft leisten?" fragte sie, besonders Benjamin einen Glutblick zuwerfend, von dem dieser ein Flackern in die Augen bekam.
Als sie neben Benjamin saß, ging sie sofort auf Tuchfühlung, indem sie ganz nahe an ihn rückte, dass ihre Beine die seinen berührten. Sie schmunzelte innerlich, als dieser einen roten Kopf bekam und versteckt von ihr abrückte.
Claudine dachte: „Na wenigstens zeigst du Wirkung, die kleiner verklemmter Bock!" und rückte nach, wobei sie ihren Arm auf seine nackte Schulter legte.
Benjamin versuchte ihrer Berührung erneut zu entfliehen, was aber nicht gelang, weil er nicht weiter rücken konnte.
Sie rieb ihr Bein an seinem und wandte sich ihm zu: „Ich beiße nicht! Ich bin Claudine! Wie heißt du, Süßer?"
Benjamin saß erschauend starr aufgerichtet, als habe er einen Besenstiel verschluckt, und stieß heraus: ...