Ritterspiele
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: by2Schreiber
... anderen zu kosten und sich ausgiebig zu lecken. Die Zofe aber kann sich nicht mehr halten und schreit ihren rollenden Orgasmus in die Möse ihrer Herrin. Diese stößt nun wieder mit den Fingern zu und lässt ihre Zofe kaum zum Abklingen kommen. Erst nach einer Minute werden deren Zuckungen schwächer, und sie kann sich wieder um die Pforte ihrer Herrin kümmern. Diese hätte zwar lieber einen dicken Schwanz in sich gespürt aber eine geile Zunge einer schönen Frau ist besser als nichts.
Plötzlich hört man hinter einem Vorhang ein leises Aufstöhnen und mit einem Plumps fällt ein junger Burgknappe, der noch nicht mit in die Schlachten durfte, hinter einem Vorhang vor. Er hat seine Hosen bis zu den Knöcheln heruntergelassen und einen dicken jungen Schwanz in der Hand. Offensichtlich hat er die Damen belauscht und bei der eigenen Befriedigung die Kontrolle verloren und ist über seine heruntergelassene Hose gestolpert.
So jetzt bist Du wieder einmal dran. Was sollen die Damen mit dem Lüstling anfangen? Sollen sie ein bisschen herrisch mit ihm sein, oder doch ihn nur einfach „benutzen", und was macht die Schlossherrin mit so viel jungendlicher Kraft und ihrem dringenden Bedürfnis?
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Auch ich hab meine Hosen schon bei den Knöcheln und...
23.04.2010: Jöh, das hätt ich gern gesehen! So lange schon ist es her, dass du...???:-)
Also unsere Herrin ist ja leider noch nicht zum Orgasmus gekommen und nun erblickt sie den schönen jungen und ...
... doch auch schon sehr gut gebauten Knaben mit seinem Schwanz in der Hand. Er ist groß und schlank, hat längeres braunes und gepflegtes Haar und ein hübsches Gesicht. „Komm sofort her, du Schurke!", herrscht sie ihn an. Natürlich tut sie nur so herrisch, sie weiß sofort, was sie mit ihm anfangen möchte. „Nur wenn du jetzt genau tust, was ich dir sage, kommst du davon. Danach wirst du schweigen bis an dein Ende. Wenn du nicht schweigst, dann ist dieses Ende schon sehr nah! Haben wir uns verstanden, Knappe?" Der arme Junge ist so verdattert und verschämt, dass er nur nicken kann. Keiner Menschenseele wird er jemals verraten, was er hier gesehen hat und was da noch kommen wolle. Er will Erleichterung, aber als er hinunter sieht, muss er feststellen, dass ihn diese peinliche Situation leider wieder abreagiert hat.
Die Herrin lockt ihn näher an sich heran. Sie hat sich aufgerichtet und sitzt nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Bärenfell, das bereits nach Frauendüften riecht. Vermischt mit dem Fellgeruch ist das ein starker anregender Moschusduft. Die Nippel der Herrin stechen direkt hervor, sie hat den Kopf mit den offenen blonden Haaren nach hinten geneigt und der Knappe würde sich am liebsten auf sie stürzen. Er sieht gespannt auf die blonden Locken zwischen den Schenkeln, die tropfende Nässe der geöffneten Schamlippen, die rosa hervorstehende Knospe, an der zuvor die Zofe geleckt und geknabbert hat. Aber er bleibt stehen und wagt nicht, sich zu rühren. „Komm näher!", befiehlt ...