1. Ritterspiele


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: by2Schreiber

    ... sie dem Jungen, „und zieh deine Hose aus!"
    
    Gesagt, getan. Der Knappe entledigt sich seiner Hose und steht nun mit halb erregtem Schwanz vor seiner Herrin. Diese legt ihre schönen Hände auf die Pobacken des Jünglings und schnuppert an dem jungen Schwanz. Die Zofe hat sich derweil etwas zurück gezogen und beobachtet die zwei. Dabei rollt sie die Augen ob des hübschen Knaben. Aber sie weiß, sie darf sich erst mit dem Wohlwollen der Herrin einmischen. Diese ist aber sichtlich so erregt, dass sie mit zitternden Lippen den Schwanz des Jünglings berührt. Mit der Zungenspitze klopft sie auf die Schwanzspitze und leckt danach den Schaft entlang bis zum Ansatz, danach wieder zurück. Dem Jungen vergeht Hören und Sehen und schwupp, richtet sich der Schwanz in seiner vollen Größe wieder kerzengerade auf.
    
    „So, mein Junge, jetzt möchte ich wissen, wie du dich anfühlst!" Die Herrin reißt dem Jungen das restlichen Gewandes förmlich herunter und zerrt ihn auf das Fell hernieder. Sie legt sich auf den Rücken und der Junge versenkt seinen Schwanz in die tropfende Möse seiner Herrin. Beide beginnen sofort zu stöhnen. Die Herrin ist glückselig und der Schwanz des Knappen füllt sie aus. Herrliche Ströme zucken vom Unterleib in ihren Bauch bis ihn ihren Kopf und sie stöhnt: „Los, stoße zu, schneller und tiefer!" Das lässt sich der Junge nicht zweimal sagen und legt sich ins Zeug. Aber er ist so erregt, dass er nur ein paar Mal zustoßen kann und danach sofort explodiert. Mit einem lauten und ...
    ... langen „Aaaahhh!" bäumt er sich auf und fällt auf seine weiche Herrin.
    
    Diese ist enttäuscht, sie hätte noch etwas gebraucht. Aber sie lässt nicht locker und sie öffnet ihre Lippen und es folgt ein langer intensiver Zungenkuss, den sie ihn nun leert.
    
    Die Zofe hat es sich in der Zwischenzeit auf dem breiten Bett bequem gemacht, ihre Beine geöffnet und sich im Anblick der verschlungenen Leiber mit der einen Hand selbst gestreichelt und mit der anderen Hand abwechseln ihre Brüste stimuliert. Sie würde am liebsten mitmachen, traut sich aber nicht. Aber da ruft auch schon die Herren: „Zofe, komm wir werden ihm ein bisschen auf die Beine helfen!"
    
    Sie legen sich alle drei auf das Bett. Die Herrin legt sich nun auf den Rücken, spreizt die Schenkel und die Zofe zeigt nun dem Jungen, wie er lecken muss. Danach kostet der Junge das erste Mal in seinem Leben den wunderbaren süßen Mösensaft seiner Herrin. Diese gurrt ob dieser zarten und zaghaften Behandlung. Der Junge ist glückselig, hat er doch bisher nur von einer Frau träumen dürfen. Jetzt liegt er zwischen den Beinen seiner Herrin und weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Er berührt die herausspringende rosa Knospe mit seiner Zunge und die Herrin stöhnt: „Nicht aufhören, du machst das sehr gut!" Er lässt seine Zunge immer schneller um die Klitoris kreisen, während seine Finger ganz langsam die klitschnasse Spalte entlang tasten und förmlich in das Loch seiner Herrin rutschen. Er probiert, ob er nicht doch mehrere Finger hinein ...
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