Eine Party und ihre Folgen 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPanthera_tigris
... Nippel einen intensiven, langen Kuss zu.
Unverzüglich sah ich die Sternlein blitzen, so himmlisch fühlten sich ihre Liebkosungen an. Sie saugte zärtlich an meiner rechten Brustwarze, während sie die anderen beiden jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger legte und daran zwirbelte. Meine Nippel waren inzwischen so hart, dass man damit Glas hätte schneiden können und ich keuchte erregt auf.
„Ist das geil", stöhnte ich Gina entgegen, „hör bloß nicht auf!"
Ich ließ meine Hände währenddessen über Ginas Rücken wandern, bis ich am Bund ihrer Jeans angekommen war. Mit einer unwirschen Bewegung öffnete ich den Knopf ihrer Hose, etwas unbeholfen nestelte ich danach am Reißverschluss. Dann zog ich an Ginas Jeans, die mit viel Mühe bis zu den Knien nach unten rutschte. In einer eleganten, fließenden Bewegung schlüpfte sie aus ihrem Beinkleid. Auch ihre Hände machten sich nun an meiner Jenas zu schaffen und wenige Augenblicke später lag sie neben der ihren auf dem Fußboden.
Dann richtete sie sich auf, streckte mir ihren Arm entgegen und in einer ruckartigen Bewegung half sie mir beim Aufstehen. Wir kicherten verspielt und schließlich gab Gina mir einen auffordernden Klaps auf mein Hinterteil. „Los komm, Julia, lass uns jetzt endlich ins Bett gehen. Dort ist es gemütlicher und außerdem kann ich es kaum erwarten, dass du mir endlich meine nasse Fotze leckst."
Ginas ungenierte Worte jagten schon wieder einen warmen Schauer durch den Körper. Dieses Mädchen machte mich einfach ...
... wahnsinnig!
Das dunkelhaarige Mädchen tapste mit ihren schlanken Beinen voran, ich folgte ihr im Gänsemarsch hinterher. Kaum war ich in ihrem Zimmer angekommen, hatte Gina sich bereits mit einem Hechtsprung auf ihr gemütliches Bett fallen lassen. Ich kam gar nicht dazu, ihre Inneneinrichtung näher unter die Lupe zu nehmen, da hatte sie sich schon auf den Rücken gelegt, den Kopf auf das Kopfkissen abgestützt. Sie hob ihr Becken an und zog sich ungeduldig ihr Höschen aus, dass sie weit von sich weg schleuderte. Dann spreizte sie einladend weit ihre Beine und präsentierte mir ihre schon weit offen stehende, stark angeschwollene Muschi, die feucht glitzerte. Mit tiefer, aufgeregter Stimme forderte sie mich auf: „Komm und leck mich endlich. Ich bin so geil auf dich!"
Ich konnte gar nicht anders und wie automatisch ließ ich mich langsam auf Ginas Bett sinken und robbte näher zu ihr heran, bis ich zwischen ihren Beinen auf meinem Bauch lag, mein Gesicht nur noch wenige Dezimeter von ihrer saftigen Pussy entfernt.
Sofort stieg mir ihr moschusartig-süßlicher Duft in die Nase, der mich rasend geil machte. Gierig sog ich ihren Geruch ein, inhalierte ihn tief in meine Lungen und fragte mich, ob ich je etwas Betörenderes gerochen hatte. Am liebsten hätte ich mich sofort mit meinem Mund auf Ginas Muschel gestürzt, doch ich wollte jeden einzelnen Moment auskosten und es langsam angehen lassen. Außerdem wollte ich Gina noch ein wenig zappeln lassen und so entschied ich mich, Ginas ...