1. Ficken und gefickt werden


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Gruppensex Autor: _BareHole_

    ... Kippe; ich war kurz davor, mich von meinem Freund zu trennen. Wenn der Sex nicht gut ist, ist das immer ein starkes Argument für eine Trennung, besonders ganz am Anfang einer Beziehung, wo einen im Wesentlichen ja ohnehin nur die Erotik miteinander verbindet, und indem er mich zur Untätigkeit im Bett verurteilte, sorgte er dafür, dass der Sex für mich wirklich einfach nicht gut war. Aber dann wollte ich doch fair sein und ihm wenigstens eine Chance geben. Ich habe das an einem Abend einfach mal angesprochen, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich den Sex, ob nun Analverkehr oder etwas anderes, einfach nur passiv erdulden muss statt aktiv etwas dazu beitragen zu können. Mein Freund hat meinen Versuch, fair zu sein, allerdings eher als Scherz aufgefasst. Wir Girls hätten nun mal keine Schwänze, meinte er, und deshalb müsste ich mich mit der passiven Rolle bescheiden, so sehr ich mich auch nach einem Rollentausch sehnen würde, meinte er spöttisch. Ich habe mich einerseits zwar maßlos über den herablassenden Ton aufgeregt, den er da an den Tag legte, aber auf der anderen Seite hatte er mit seinen höhnischen Worten etwas in mir angestoßen – ein Rollentausch, das war es doch! Es war wie eine blitzartige Erkenntnis. Ja, ich wollte einen Rollentausch, ich wollte ficken und nicht gefickt werden, das wurde mir erst da so richtig in aller Klarheit bewusst. Und als moderne, aufgeschlossene Frau wusste ich natürlich auch gleich, dass das mit dem fehlenden Schwanz kein richtiges ...
    ... Hindernis war. Wozu gibt es denn schließlich Umschnall-Dildos? So wie die Transen sich im Sexshop künstliche Titten beschaffen können, so kann ich mir als Frau im Sexshop einen künstlichen Penis verschaffen. Und genau das hatte ich vor. Ich musste grinsen, dass mich ausgerechnet mein Freund mit seiner Herablassung auf diese offensichtliche Lösung gestoßen hatte. Aber alleine schon dafür hatte er noch eine Chance verdient. Ich würde es noch einmal mit ihm versuchen, aber jetzt mit umgekehrten Rollen, was das Arsch ficken und das gefickt werden betraf.
    
    Ich konnte es kaum erwarten, am nächsten Tag endlich im Sexshop aufzutauchen. Schon im Büro war ich ganz nervös und aufgeregt und konnte mich überhaupt nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren. Dann war es endlich soweit, es war Feierabend und ich war erlöst. Sofort machte ich mich auf in einen Sexshop, der drei Straßen weiter gerade neu aufgemacht hatte, ein riesiger Laden, der mir einen vertrauenerweckenden Eindruck zu machen schien. Soweit man das halt von außen beurteilen kann, denn drinnen gewesen war ich vorher noch nie. Ich ging hinein – und kam mir gleich ein bisschen komisch vor, denn außer mir waren wirklich nur Männer im Erotikshop, und die starrten mich an, als ob ich eine Nutte auf dem Straßenstrich wäre, die sie taxierten, um zu entscheiden, ob sie sie sich ins Auto holten oder nicht. Das machte mich irgendwie wütend. “Glotz nicht so doof!”, zischte ich böse einen Typen an, der mir ganz besonders unverschämt auf die ...
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